"Der Marathon ist der Mount Everest des kleinen Mannes."
Heinz Spiess, Lauftrainer
Tja....der Weg dahin beim LC Duisburg auch...
Tempotraining am 26.02.2013 - H ü g e l ...
Ach was war das ein schönes Tempotraining heute! Ehrlich...
Heute standen mal wieder die Uhlenhorster Hügel auf dem Programm - 4 x 1.000 lange, brennende, quälende Meter bis zum schönsten Ort der Welt, versehen mit einem rechteckigen Verkehrsschild, königsblau gefärbt auf dem mit weißen Lettern geschrieben steht: "P a r k p l a t z"
Nach etwa 2,5 gemütlichen Kilometern zum Startpunkt, sind wir insgesamt 4 mal "flott" hoch und runter geschleppt und ich muss ehrlich sagen: heute hat's echt gut geklappt. Kein Vergleich zu den Hügeln im Schnee Ende Januar. Nein! Heute ging's gut, heute habe ich sogar das Gefühl, in Gruppe 2 "gut" aufgehoben zu sein....überholende Gruppenmitglieder irritieren mich ja inzwischen nicht mehr
Ich konnte gut mithalten und (bergab) sogar ein bisschen quatschen...
Und da ich heute erneut mein persönliches Ziel - möglichst hoher Maximalpuls - in Angriff nehmen wollte, bin ich nach Heinz Vorgabe voll motiviert "schön hochgeknallt"....hab bergauf geschnauft, geschwitzt und sogar ein bis zwei mal überholt...aber...es soll wohl nicht sein....Maximalpuls 176!
Egal! Heute stört es mich einfach nicht, denn das Gefühl es in Gruppe 2 schaffen zu können und zu wollen überwiegt gerade....und das tut nach all den Zweifeln richtig gut!
Ich freu mich auf Samstag und lasse den Pulsgurt einfach mal daheim...
GLÜCK auf!
Dienstag, 26. Februar 2013
Montag, 25. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 3 - Edda
2. Lauf der WLS
Läuft man in Gruppe 3, sollte man unter 1h 30 min. laufen. Was soll ich sagen, hoffentlich schaffe ich es. Zum Glück hatten wir Dienstag Maximalpulsmessung. Beim dritten Anlauf war die Bahn endlich eisfrei und wir konnten unsere Runden drehen. Heinz hat uns die Vorgehensweise erklärt und so lief jeder in seinem Tempo seine Runden und die letzten beiden Runden sogar so schnell wie wir konnten. Am Ende des Trainings waren wir schlauer und gut für heute vorbereitet. Pünktlich um 14.45 h fiel der Schuss und es ging los. Ich musste „alleine“ laufen, meine lieben Mitläufer waren krank. Also, was ist passiert, ich hab die ersten beiden Kilometerschilder verpasst und stoppte bei km 3 eine Zwischenzeit von 17.15 min. Das war für mich zu schnell, es würde sich rächen. Zwischendurch stand Heinz an der Strecke, der mir zurief „Edda du siehst nicht gut aus“, man sah es mir also an. Was soll ich sagen, ich bin gerannt und gerannt und obwohl die Kilometerzeiten immer schlechter wurden habe ich das Ziel erreicht, und noch besser, ich bin unter 1h 30 geblieben. Wieder dem Ziel ein Stück näher ;-).
…Und dem Urlaub auch. Morgen geht es eine Woche in den Skiurlaub, ohne Laufschuhe, aber übernächste Woche Dienstag bin ich wieder dabei, beim Tempotraining, der 3. Lauf der WLS kommt. Und ich befürchte, es gibt eine Zeitvorgabe.
Edda
Läuft man in Gruppe 3, sollte man unter 1h 30 min. laufen. Was soll ich sagen, hoffentlich schaffe ich es. Zum Glück hatten wir Dienstag Maximalpulsmessung. Beim dritten Anlauf war die Bahn endlich eisfrei und wir konnten unsere Runden drehen. Heinz hat uns die Vorgehensweise erklärt und so lief jeder in seinem Tempo seine Runden und die letzten beiden Runden sogar so schnell wie wir konnten. Am Ende des Trainings waren wir schlauer und gut für heute vorbereitet. Pünktlich um 14.45 h fiel der Schuss und es ging los. Ich musste „alleine“ laufen, meine lieben Mitläufer waren krank. Also, was ist passiert, ich hab die ersten beiden Kilometerschilder verpasst und stoppte bei km 3 eine Zwischenzeit von 17.15 min. Das war für mich zu schnell, es würde sich rächen. Zwischendurch stand Heinz an der Strecke, der mir zurief „Edda du siehst nicht gut aus“, man sah es mir also an. Was soll ich sagen, ich bin gerannt und gerannt und obwohl die Kilometerzeiten immer schlechter wurden habe ich das Ziel erreicht, und noch besser, ich bin unter 1h 30 geblieben. Wieder dem Ziel ein Stück näher ;-).
…Und dem Urlaub auch. Morgen geht es eine Woche in den Skiurlaub, ohne Laufschuhe, aber übernächste Woche Dienstag bin ich wieder dabei, beim Tempotraining, der 3. Lauf der WLS kommt. Und ich befürchte, es gibt eine Zeitvorgabe.
Edda
Sonntag, 24. Februar 2013
Marathonkurs 2013 – Gruppe 2 – Katrin …
Winterlaufserie - Lauf 2 - 15 km
Auf dem Weg zum ersten Marathon gehört sie wohl unbedingt dazu, die grosse Serie der WLS.
Gesagt, getan.... Die ersten 10 km vor vier Wochen im Schnee "durchgeprügelt"...und das auch nur, weil ich bereits in den ersten drei Wochen des Marathonkurses den wohl wichtigsten Leitsatz gelernt hatte: "GEHT NICHT, GIBT'S NICHT!"
Im Dunkeln in den Wald preschen, kein Problem...im Schnee Hügel hochknallen, kein Problem....in der Gruppe so eng zusammen laufen, dass man auf jeden Hinweis von vorne angewiesen ist, um nicht von einem hundsgemeinen Poller oder Ast schmerzhaft überrascht zu werden...kein Problem!
Ich hatte gestern Vormittag allerdings mal wieder ein typisches Problem! Mein persönliches Kopfproblem....wie vor jedem Wettkampf!
15 km auf Tempo, keine ganz gewöhnliche Streckenlänge für einen Wettkampf... Wie teilt man sich die Zeit ein...ohne zu wenig selbstbewusst, aber auch nicht vollkommen lebensmüde zu sein!??!
Nach Aufstellung des obligatorischen "Rennplans", sowie durchrechnen aller daraus resultierenden Möglichkeiten bei +/- 2-4 Sekunden im Kopf ging's dann zu Wedau... Als ich aus dem Auto ausstieg war mein erster Gedanke: "Shit-ich bin viel zu dünn angezogen. Oh nein! Das kann heute nichts werden!"
Also schnell ab ins UTH, um im Warmen zu sein und um mit allen Anwesenden in der Umkleide noch mal die Thematik "heute ist es viiieeel kälter, als beim letzten mal, oder?!" und "Klamottenauswahl" durchkauen zu können. Zwei mal zum Klo...und dann ...Kopf ausschalten und raus.
Plötzlich war's egal, wie kalt es war....Stimmung gut, Motivation da...allet wird jut!
Besonders schön fand ich es, den ein oder anderen vom Kurs zu treffen und als frischer LC-ler nun auch mittels Trikot erkennbar zu sein....schön, wie nett man gegrüßt wird! Eine sehr nette Erfahrung...
Dann ging's auf die Strecke, 15 km...und es lief sehr gut....besser als geplant...
Nach anfänglichen Überlegungen das Tempo (vorsichtshalber) an den Plan anzupassen, hab ich's einfach riskiert, mehr, als nach hinten raus einzubrechen...kann ja nicht passieren....
An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön an "Unbekannt", dass ich trotz konkreter Nachfrage nichts von dem Hügel am Aussichtsturm wusste...es hätte mich maximal verhaltener starten lassen, so musste ich da halt durch. Wieder einmal der Beweis dafür, dass Laufen KOPFSACHE ist.
Zusammengefasst war es eine insgesamt total schöne Strecke, die ich bisher so nicht kannte. Mit einer Zielzeit von 1:17:23 bin ich überaus zufrieden...und ca. 2:30 schneller gewesen, als geplant! Super war's...oder wie Heinz sagen würde: "Was ein schöööner Lauf...!" Ich bin jetzt schon gespannt, wie der Halbmarathon läuft. Aber bis dahin stehen ja noch ein paar lange und ein paar knackige Tempoeinheiten an...
In diesem Sinne: Allen eine gute Erholung und bis Dienstag ...
Freu mich auf die Hügel, ob im Schnee oder nicht...total wurscht...ist eh alles KEIN PROBLEM...
GLÜCK auf!
Auf dem Weg zum ersten Marathon gehört sie wohl unbedingt dazu, die grosse Serie der WLS.
Gesagt, getan.... Die ersten 10 km vor vier Wochen im Schnee "durchgeprügelt"...und das auch nur, weil ich bereits in den ersten drei Wochen des Marathonkurses den wohl wichtigsten Leitsatz gelernt hatte: "GEHT NICHT, GIBT'S NICHT!"
Im Dunkeln in den Wald preschen, kein Problem...im Schnee Hügel hochknallen, kein Problem....in der Gruppe so eng zusammen laufen, dass man auf jeden Hinweis von vorne angewiesen ist, um nicht von einem hundsgemeinen Poller oder Ast schmerzhaft überrascht zu werden...kein Problem!
Ich hatte gestern Vormittag allerdings mal wieder ein typisches Problem! Mein persönliches Kopfproblem....wie vor jedem Wettkampf!
15 km auf Tempo, keine ganz gewöhnliche Streckenlänge für einen Wettkampf... Wie teilt man sich die Zeit ein...ohne zu wenig selbstbewusst, aber auch nicht vollkommen lebensmüde zu sein!??!
Nach Aufstellung des obligatorischen "Rennplans", sowie durchrechnen aller daraus resultierenden Möglichkeiten bei +/- 2-4 Sekunden im Kopf ging's dann zu Wedau... Als ich aus dem Auto ausstieg war mein erster Gedanke: "Shit-ich bin viel zu dünn angezogen. Oh nein! Das kann heute nichts werden!"
Also schnell ab ins UTH, um im Warmen zu sein und um mit allen Anwesenden in der Umkleide noch mal die Thematik "heute ist es viiieeel kälter, als beim letzten mal, oder?!" und "Klamottenauswahl" durchkauen zu können. Zwei mal zum Klo...und dann ...Kopf ausschalten und raus.
Plötzlich war's egal, wie kalt es war....Stimmung gut, Motivation da...allet wird jut!
Besonders schön fand ich es, den ein oder anderen vom Kurs zu treffen und als frischer LC-ler nun auch mittels Trikot erkennbar zu sein....schön, wie nett man gegrüßt wird! Eine sehr nette Erfahrung...
Dann ging's auf die Strecke, 15 km...und es lief sehr gut....besser als geplant...
Nach anfänglichen Überlegungen das Tempo (vorsichtshalber) an den Plan anzupassen, hab ich's einfach riskiert, mehr, als nach hinten raus einzubrechen...kann ja nicht passieren....
An dieser Stelle auch noch einmal ein herzliches Dankeschön an "Unbekannt", dass ich trotz konkreter Nachfrage nichts von dem Hügel am Aussichtsturm wusste...es hätte mich maximal verhaltener starten lassen, so musste ich da halt durch. Wieder einmal der Beweis dafür, dass Laufen KOPFSACHE ist.
Zusammengefasst war es eine insgesamt total schöne Strecke, die ich bisher so nicht kannte. Mit einer Zielzeit von 1:17:23 bin ich überaus zufrieden...und ca. 2:30 schneller gewesen, als geplant! Super war's...oder wie Heinz sagen würde: "Was ein schöööner Lauf...!" Ich bin jetzt schon gespannt, wie der Halbmarathon läuft. Aber bis dahin stehen ja noch ein paar lange und ein paar knackige Tempoeinheiten an...
In diesem Sinne: Allen eine gute Erholung und bis Dienstag ...
Freu mich auf die Hügel, ob im Schnee oder nicht...total wurscht...ist eh alles KEIN PROBLEM...
GLÜCK auf!
Mittwoch, 20. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 1 - Thomas
13.2.2013: Tempotraining - eine erste Grenzerfahrung
Heute stand die Pyramide auf dem Programm. Nach dem bereits bekannten Laternenlaufen und 2 Temporunden um den See gab es noch eine Runde Sprint auf dem Parkplatz. Das war doch mal ordentlich. Danach kam Frank (ich darf Namen nennen, da es mehrere Franks gibt) zu mir und lobt meinen Laufstil (wusste gar nicht, daß ich einen habe). Im gleichen Atemzug sagt er mir aber, daß ich kein typischer Marathonläufer sei - eigentlich schlecht für einen Marathonkurs ;-). Egal, ich soll es durchziehen und danach dann 10km-Läufe gewinnen.
Angespornt durch die Lobhudelei hing meine Motivation irgendwo ganz oben über den Wolken und das schien der Trainer wohl zu riechen. Als es gemütlich an der Regattabahn Richtung MSV-Stadion ging, zeigt er plötzlich auf Conny und mich und deutet an, daß wir rechts auf den Umweg ausweichen werden. Ok, da muss ich ja dann wohl hinterher. Am Anfang konnte ich bei dem Sprint noch mithalten, aber beim letzten Drittel musste ich die alten Männer ziehen lassen. Die sind echt IRRE! An der Kreuzung brennt die Lunge wie Hölle (Temperaturen um den Gefrierpunkt). Danach ging es dann aber endlich in den verdienten Feierabend. Aus einem "nie wieder" wird schnell ein "da geht doch noch was". Auf jeden Fall war dies meine erste richtige Grenzerfahrung. Conny soll sogar einen Muskelkater gehabt haben und das sagt glaube ich so einiges.
16.2.2013: einfach mal nen Halbmarathon
Der lange Samstagslauf ging Richtung Mülheim durch das Rotbachtal. Schön durch den matschigen Wald. Alles verlief eigentlich recht unspektakulär, bis ich am Ziel auf meine Uhr schaute und die gelaufenen Kilometer sah - knapp 20KM! Mal eben fast einen Halbmarathon gelaufen. Krasses Ding!
19.2.2013: Tempotraining im Regen
Diesmal ging es beim 2 x 5000m um die Regattabahn. Bei herrlichem Regenwetter nahm Conny die Beine in die Hand und ich meinen Mut zusammen um ihm zu folgen. In einer netten 3er Gruppe ging es dann im 4:15er Schnitt los. Zur Halbzeit hingen meinem Leidensgenossen und mir schon die Zunge auf dem Boden, wogegen Conny noch locker flockig einige Laufgeschichten zum Besten gab. Auf der 2.Runde konnten wir sogar noch einen Kollegen aus unserer Gruppe 1 einholen und mit ordentlich Spot überhäufen (Name wird hier natürlich nicht genannt). Am Ende bin ich persönlich aber etwas abgekackt und habe eine neue Regel aufgenommen: Dienstags keinen Nachschlag mehr in der Kantine!
Thomas
Heute stand die Pyramide auf dem Programm. Nach dem bereits bekannten Laternenlaufen und 2 Temporunden um den See gab es noch eine Runde Sprint auf dem Parkplatz. Das war doch mal ordentlich. Danach kam Frank (ich darf Namen nennen, da es mehrere Franks gibt) zu mir und lobt meinen Laufstil (wusste gar nicht, daß ich einen habe). Im gleichen Atemzug sagt er mir aber, daß ich kein typischer Marathonläufer sei - eigentlich schlecht für einen Marathonkurs ;-). Egal, ich soll es durchziehen und danach dann 10km-Läufe gewinnen.
Angespornt durch die Lobhudelei hing meine Motivation irgendwo ganz oben über den Wolken und das schien der Trainer wohl zu riechen. Als es gemütlich an der Regattabahn Richtung MSV-Stadion ging, zeigt er plötzlich auf Conny und mich und deutet an, daß wir rechts auf den Umweg ausweichen werden. Ok, da muss ich ja dann wohl hinterher. Am Anfang konnte ich bei dem Sprint noch mithalten, aber beim letzten Drittel musste ich die alten Männer ziehen lassen. Die sind echt IRRE! An der Kreuzung brennt die Lunge wie Hölle (Temperaturen um den Gefrierpunkt). Danach ging es dann aber endlich in den verdienten Feierabend. Aus einem "nie wieder" wird schnell ein "da geht doch noch was". Auf jeden Fall war dies meine erste richtige Grenzerfahrung. Conny soll sogar einen Muskelkater gehabt haben und das sagt glaube ich so einiges.
16.2.2013: einfach mal nen Halbmarathon
Der lange Samstagslauf ging Richtung Mülheim durch das Rotbachtal. Schön durch den matschigen Wald. Alles verlief eigentlich recht unspektakulär, bis ich am Ziel auf meine Uhr schaute und die gelaufenen Kilometer sah - knapp 20KM! Mal eben fast einen Halbmarathon gelaufen. Krasses Ding!
19.2.2013: Tempotraining im Regen
Diesmal ging es beim 2 x 5000m um die Regattabahn. Bei herrlichem Regenwetter nahm Conny die Beine in die Hand und ich meinen Mut zusammen um ihm zu folgen. In einer netten 3er Gruppe ging es dann im 4:15er Schnitt los. Zur Halbzeit hingen meinem Leidensgenossen und mir schon die Zunge auf dem Boden, wogegen Conny noch locker flockig einige Laufgeschichten zum Besten gab. Auf der 2.Runde konnten wir sogar noch einen Kollegen aus unserer Gruppe 1 einholen und mit ordentlich Spot überhäufen (Name wird hier natürlich nicht genannt). Am Ende bin ich persönlich aber etwas abgekackt und habe eine neue Regel aufgenommen: Dienstags keinen Nachschlag mehr in der Kantine!
Thomas
Dienstag, 19. Februar 2013
Marathonkurs 2013 – Gruppe 2 – Katrin …
Die Bahn des Grauens – oder „MAXIMALPULSMESSUNG“ …
„Nirgends ist das Leben leichter und unkomplizierter als auf einem strammen Schlussspurt.“
Achim Achilles
Viel gehört hatte ich ja bereits über die Maximalpulsmessung, aber eine Aussage machte mich heute besonders stutzig: "...und dann blogge einfach, wenn du wieder schreiben kannst !!??"
Gut gerüstet bin ich heute zur Wedau gestartet, Gemüse schon geschnipselt im Ofen, Wäsche bereits aufgehängt, Badewanne mit Stöpsel versehen....Wasser bereit gestellt....das sollte ja was werden heute
Und....JAAAAA....ich habe es getan! Ich bin heute gerannt, als ginge es um mein Leben....nicht ganz uneigennützig hatte ich mir vorgenommen heute alles, wirklich ALLES aus mir rauszuholen, um....na um mir einen höheren Puls bei den Samstagsläufen "erlauben" zu können!
5:15 sollte ich laufen, die ersten beiden Kilometer gabs ne 5:05...yieppiiieeehhh....und immer schoen hoch mit dem Puls....ich fühl mich gut...dann die letzen 938 Meter!!!
Schnitt 4:21....Baumgartner-like flog ich schnaufend über die Zielgerade....und schaute zum ersten mal auf meinen Pulsmesser:
Ich: "Nee ne?!"
Heinz: "Watt?"
Ich: "175!!!! (in Worten: einhundertfünfundsiebzig)
Ganz ehrlich: ich brech zusammen!!
In der Zusammenfassung heißt das nämlich, dass ich max. 125-130 Puls bei den Samstagsläufen haben darf. Da hab ich ja nen höheren Puls, wenn ich ein Spiegelei brate, putze oder Biathlon im Fernsehen verfolge.
Aber: Es gibt noch einen Ausweg lt. Heinz. Nächste Woche gibt es Hügel beim Tempotraining! Wenn ich da "schön hochknalle", spätestens dann kenn ich ihn....meinen Maximalpuls.
Beim lockeren auslaufen hab ich mir dann folgendes überlegt:
Bis Dienstag trage ich den Pulsgurt vorsichtshalber durchgehend-die meisten Unfälle passieren ja schliesslich im Haushalt.... ....
Und sollten alle Stricke reißen, gründe ich Gruppe 4 für "mit-und-ohne-stock"-Träger....immer den Puls im Blick.
Ich freu mich aufs Tempotraining ... auf ein neues - Maximalpulsmessung die zweite... Vielleicht klappt es ja dann.... Ich bräuchte optimalerweise so was um die 190 + x ... also Daumen drücken
GLÜCK auf!
„Nirgends ist das Leben leichter und unkomplizierter als auf einem strammen Schlussspurt.“
Achim Achilles
Viel gehört hatte ich ja bereits über die Maximalpulsmessung, aber eine Aussage machte mich heute besonders stutzig: "...und dann blogge einfach, wenn du wieder schreiben kannst !!??"
Gut gerüstet bin ich heute zur Wedau gestartet, Gemüse schon geschnipselt im Ofen, Wäsche bereits aufgehängt, Badewanne mit Stöpsel versehen....Wasser bereit gestellt....das sollte ja was werden heute
Und....JAAAAA....ich habe es getan! Ich bin heute gerannt, als ginge es um mein Leben....nicht ganz uneigennützig hatte ich mir vorgenommen heute alles, wirklich ALLES aus mir rauszuholen, um....na um mir einen höheren Puls bei den Samstagsläufen "erlauben" zu können!
5:15 sollte ich laufen, die ersten beiden Kilometer gabs ne 5:05...yieppiiieeehhh....und immer schoen hoch mit dem Puls....ich fühl mich gut...dann die letzen 938 Meter!!!
Schnitt 4:21....Baumgartner-like flog ich schnaufend über die Zielgerade....und schaute zum ersten mal auf meinen Pulsmesser:
Ich: "Nee ne?!"
Heinz: "Watt?"
Ich: "175!!!! (in Worten: einhundertfünfundsiebzig)
Ganz ehrlich: ich brech zusammen!!
In der Zusammenfassung heißt das nämlich, dass ich max. 125-130 Puls bei den Samstagsläufen haben darf. Da hab ich ja nen höheren Puls, wenn ich ein Spiegelei brate, putze oder Biathlon im Fernsehen verfolge.
Aber: Es gibt noch einen Ausweg lt. Heinz. Nächste Woche gibt es Hügel beim Tempotraining! Wenn ich da "schön hochknalle", spätestens dann kenn ich ihn....meinen Maximalpuls.
Beim lockeren auslaufen hab ich mir dann folgendes überlegt:
Bis Dienstag trage ich den Pulsgurt vorsichtshalber durchgehend-die meisten Unfälle passieren ja schliesslich im Haushalt.... ....
Und sollten alle Stricke reißen, gründe ich Gruppe 4 für "mit-und-ohne-stock"-Träger....immer den Puls im Blick.
Ich freu mich aufs Tempotraining ... auf ein neues - Maximalpulsmessung die zweite... Vielleicht klappt es ja dann.... Ich bräuchte optimalerweise so was um die 190 + x ... also Daumen drücken
GLÜCK auf!
Montag, 18. Februar 2013
Marathonkurs 2013 – Gruppe 2 – Katrin …
Die Genesungswoche mit Blick über den Tellerrand …
HURRA!!! Meine Grippe ist mehr oder weniger schnell verflogen und ich bin wieder fit …endlich …. das Laufen hat mich wieder. Nachdem ich Freitag einen kurzen Testlauf gemacht habe, um zu sehen, ob die Luft für Samstag reicht, konnte ich Samstag ruhigen Gewissens „meinen Weg zum ersten Marathon“ wieder aufnehmen und zur Gruppe stoßen… Da ich meine herausragenden Eigenschaften „Verbissenheit“ & „Ehrgeiz“ sowie „Unvernunft“ & „Ungeduld“ in meinem letzten Blog wohl doch ziemlich herausgestellt habe, sprach mich Susi – als Gruppenleiterin der Gruppe 2 am Samstag – nach dem Warmhüpfen an… Ich solle vorsichtshalber mal in Gruppe 3 mitlaufen – zur Sicherheit. Nicht ohne mich im gleichen Atemzug zu beruhigen und mir zu sagen, dass ich den Anschluss schon nicht verliere … „wir sind ja ERST (!!) bei 1 Stunde 40"… Danke, liebe Susi … :-) Komisch war es dann aber doch, „meine Gruppe“ losstarten zu sehen… und nicht dabei zu sein. Aber manchmal ist Vernunft wahrscheinlich angebracht – also trabte ich los mit Gruppe 3 … Schnitt: 6:30 …. Herrlich !!!
Hier die faszinierendsten Erkenntnisse des Blickes über den Tellerrand:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – nein – ich konnte mich nicht davon frei machen, immer das Tempo von Heinz genau im Blick zu halten, jederzeit auf eine unerwartete Tempoverschärfung „a la Frank“ gefasst zu sein ... immer mit dem Vorsatz – Anschluss nicht verlieren, atmen ... dranbleiben und zumindest locker wirken ... Ach was war es schön, den Rottweg ziemlich locker hoch zu laufen und noch Luft zum quasseln zu haben, während ich in Gruppe 2 wohl eher als schweigsam eingeschätzt werde … Mein liebster Beitrag an der Unterhaltung in Gruppe 2 ist : “Sorry, Frank … jaaaa – alles GUT – mir ist nur grad nicht nach quatschen…“
Endlich hatte ich die Gelegenheit Heinz mit unzähligen Fragen zu den unterschiedlichsten Laufstrecken des Kurses, Maximalpuls, Pulsuhr usw. zu löchern und interessiert und gelassen seinen Ausführungen zu seinem ersten Marathon zu lauschen. Immer mehr merke ich, dass mich das Thema Marathon (bis in den Traum hinein!) beschäftigt, immer intensiver wird mein Drang, zu wissen, was ich tue … Hervorheben möchte ich gerne den Informationsgehalt und den Unterhaltungswert, wenn man mit Heinz läuft … Ich kann das nur empfehlen, einmal innerhalb des Kurszeitraumes sollte jeder mal mit Heinz gelaufen sein…ehrlich wahr!.
So schön und locker der Lauf in Gruppe 3 war, so sehr verunsichert er mich aber auch …ich fange wieder an zu grübeln und zu zweifeln ... Stelle mir die Frage, ob ich Gruppe 2 schaffe, wenn es ans Eingemachte geht?! Bin ich etwa zu ehrgeizig?? Nein!!! LAUFEN ist KOPFSACHE …. Na klar schaffe ich Gruppe 2 .. denn ... ich hab ihn bereits in mir, den gemeinen L Ä U F E R V I R U S ... bin ich doch gestern „außer der Reihe“ und „außerhalb des Plans“ noch eine kurze Schönwetterrunde gelaufen ... im lockeren 6-er Schnitt, ohne auf die Uhr zu schauen ... SIEHSTE!!! GRUPPE 2 ich komme und teile mir von jetzt an mit Susi den Job: Sie ZIEHT, ich BREMSE… (denn – Zitat von Frank, wenn die Gruppe mal wieder zu schnell ist und er hinten mit mir rumdümpelt: „wer macht eigentlich das Tempo da vorne ?? Ach – das kann nur meine SUSANNE sein … !!“)
Ich freu mich auf den nächsten Lauf – in GRUPPE 2 …. Und wenn´s mal nicht so klappt – weiss ich jetzt, dass Gruppe 3 toll ist – nette Läufer, nette Betreuer … und mit Sicherheit nicht weniger motiviert und ambitioniert … es war schön bei EUCH – Daaaaaanke!
GLÜCK auf!
HURRA!!! Meine Grippe ist mehr oder weniger schnell verflogen und ich bin wieder fit …endlich …. das Laufen hat mich wieder. Nachdem ich Freitag einen kurzen Testlauf gemacht habe, um zu sehen, ob die Luft für Samstag reicht, konnte ich Samstag ruhigen Gewissens „meinen Weg zum ersten Marathon“ wieder aufnehmen und zur Gruppe stoßen… Da ich meine herausragenden Eigenschaften „Verbissenheit“ & „Ehrgeiz“ sowie „Unvernunft“ & „Ungeduld“ in meinem letzten Blog wohl doch ziemlich herausgestellt habe, sprach mich Susi – als Gruppenleiterin der Gruppe 2 am Samstag – nach dem Warmhüpfen an… Ich solle vorsichtshalber mal in Gruppe 3 mitlaufen – zur Sicherheit. Nicht ohne mich im gleichen Atemzug zu beruhigen und mir zu sagen, dass ich den Anschluss schon nicht verliere … „wir sind ja ERST (!!) bei 1 Stunde 40"… Danke, liebe Susi … :-) Komisch war es dann aber doch, „meine Gruppe“ losstarten zu sehen… und nicht dabei zu sein. Aber manchmal ist Vernunft wahrscheinlich angebracht – also trabte ich los mit Gruppe 3 … Schnitt: 6:30 …. Herrlich !!!
Hier die faszinierendsten Erkenntnisse des Blickes über den Tellerrand:
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – nein – ich konnte mich nicht davon frei machen, immer das Tempo von Heinz genau im Blick zu halten, jederzeit auf eine unerwartete Tempoverschärfung „a la Frank“ gefasst zu sein ... immer mit dem Vorsatz – Anschluss nicht verlieren, atmen ... dranbleiben und zumindest locker wirken ... Ach was war es schön, den Rottweg ziemlich locker hoch zu laufen und noch Luft zum quasseln zu haben, während ich in Gruppe 2 wohl eher als schweigsam eingeschätzt werde … Mein liebster Beitrag an der Unterhaltung in Gruppe 2 ist : “Sorry, Frank … jaaaa – alles GUT – mir ist nur grad nicht nach quatschen…“
Endlich hatte ich die Gelegenheit Heinz mit unzähligen Fragen zu den unterschiedlichsten Laufstrecken des Kurses, Maximalpuls, Pulsuhr usw. zu löchern und interessiert und gelassen seinen Ausführungen zu seinem ersten Marathon zu lauschen. Immer mehr merke ich, dass mich das Thema Marathon (bis in den Traum hinein!) beschäftigt, immer intensiver wird mein Drang, zu wissen, was ich tue … Hervorheben möchte ich gerne den Informationsgehalt und den Unterhaltungswert, wenn man mit Heinz läuft … Ich kann das nur empfehlen, einmal innerhalb des Kurszeitraumes sollte jeder mal mit Heinz gelaufen sein…ehrlich wahr!.
So schön und locker der Lauf in Gruppe 3 war, so sehr verunsichert er mich aber auch …ich fange wieder an zu grübeln und zu zweifeln ... Stelle mir die Frage, ob ich Gruppe 2 schaffe, wenn es ans Eingemachte geht?! Bin ich etwa zu ehrgeizig?? Nein!!! LAUFEN ist KOPFSACHE …. Na klar schaffe ich Gruppe 2 .. denn ... ich hab ihn bereits in mir, den gemeinen L Ä U F E R V I R U S ... bin ich doch gestern „außer der Reihe“ und „außerhalb des Plans“ noch eine kurze Schönwetterrunde gelaufen ... im lockeren 6-er Schnitt, ohne auf die Uhr zu schauen ... SIEHSTE!!! GRUPPE 2 ich komme und teile mir von jetzt an mit Susi den Job: Sie ZIEHT, ich BREMSE… (denn – Zitat von Frank, wenn die Gruppe mal wieder zu schnell ist und er hinten mit mir rumdümpelt: „wer macht eigentlich das Tempo da vorne ?? Ach – das kann nur meine SUSANNE sein … !!“)
Ich freu mich auf den nächsten Lauf – in GRUPPE 2 …. Und wenn´s mal nicht so klappt – weiss ich jetzt, dass Gruppe 3 toll ist – nette Läufer, nette Betreuer … und mit Sicherheit nicht weniger motiviert und ambitioniert … es war schön bei EUCH – Daaaaaanke!
GLÜCK auf!
Sonntag, 17. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 3 - Edda... Was ein schöner Lauf!
„Was ein schöner Lauf“
Es ist Samstag, 15.00 und nach kurzer Ansprache und Gymnastik geht es los.
Was für ein Glück, es regnet nicht mehr….Was ein schöner Lauf brüllt Heinz und wenn Engel laufen regnet es nicht, und trabt locker weiter. 2 Minuten später: Edda du hast schon länger nichts mehr für den Blog geschrieben. Ich bin überrascht, wieso, sollte ich jetzt immer schreiben fragte ich verwundert, so hatte ich das nicht verstanden. Ja, sagt Heinz. Und wenn Engel laufen ist es trocken…..Jetzt bereitet er mich nicht nur auf den Marathon vor, sondern will aus mir eine „rasende Reporterin“ machen.
In exakten 6.30 geht es weiter. Wir laufen Nachbarsweg, sagt mir nichts, manchmal ist Unwissenheit nicht schlecht. Und da ist er auch schon, der Rottweg. Kleine Schritte, Oberkörper nach vorn und
nicht langsamer werden lautet das Kommando. Und dann dachte ich, ich höre nicht richtig, da fangen einige an zu singen und was sagt der Boss…
Was ein schöner Lauf.
Endlich oben kurze Frage Alle dran, ja, und weiter geht es, leicht bergab. Und dann beginnt Heinz zu erzählen. Nächste Woche ist der 2. Lauf der WLS. Er will von allen Teilnehmern der Gruppe eine Zeit unter 1.30 sehen. Das haben bisher ALLE Teilnehmer seiner Gruppen geschafft.
Glaubt man Heinz, was ich natürliche tue, ist das auch kein Problem. Dienstag ist Maximalpulsmessung. Wenn wir unseren Maximalpuls kennen ist das sozusagen nur eine Rechenaufgabe. Die ersten 2 Kilometer laufen wir uns in 6.15 ein, die nächsten 11 km in 90 % unseres Maximalpulses und die letzten 2 km in 95%. Also, alles easy, man muss nur rechnen und den Maximalpuls kennen. Ich bin auf Dienstag gespannt.
Dann erzählt Heinz von seinem ersten Marathon, ohne Marathonkurs. Nach dem Lauf ging das Martyrium erst richtig los. Zweifel an meinem Ziel kommen auf, aber Heinz erzählt weiter und sagt, dass es NICHT so kommt, trainiert man nach seinem Trainingsplan.
Super, dann sehe ich zu, dass ich am Samstag richtig rechne und die Zeitvorgabe schaffe, dann ist das nächste Zwischenziel erreicht.
Und wir haben ebenfalls das Ziel erreicht. Was soll ich sagen, WAS EIN SCHÖNER LAUF!
Edda
Es ist Samstag, 15.00 und nach kurzer Ansprache und Gymnastik geht es los.
Was für ein Glück, es regnet nicht mehr….Was ein schöner Lauf brüllt Heinz und wenn Engel laufen regnet es nicht, und trabt locker weiter. 2 Minuten später: Edda du hast schon länger nichts mehr für den Blog geschrieben. Ich bin überrascht, wieso, sollte ich jetzt immer schreiben fragte ich verwundert, so hatte ich das nicht verstanden. Ja, sagt Heinz. Und wenn Engel laufen ist es trocken…..Jetzt bereitet er mich nicht nur auf den Marathon vor, sondern will aus mir eine „rasende Reporterin“ machen.
In exakten 6.30 geht es weiter. Wir laufen Nachbarsweg, sagt mir nichts, manchmal ist Unwissenheit nicht schlecht. Und da ist er auch schon, der Rottweg. Kleine Schritte, Oberkörper nach vorn und
nicht langsamer werden lautet das Kommando. Und dann dachte ich, ich höre nicht richtig, da fangen einige an zu singen und was sagt der Boss…
Was ein schöner Lauf.
Endlich oben kurze Frage Alle dran, ja, und weiter geht es, leicht bergab. Und dann beginnt Heinz zu erzählen. Nächste Woche ist der 2. Lauf der WLS. Er will von allen Teilnehmern der Gruppe eine Zeit unter 1.30 sehen. Das haben bisher ALLE Teilnehmer seiner Gruppen geschafft.
Glaubt man Heinz, was ich natürliche tue, ist das auch kein Problem. Dienstag ist Maximalpulsmessung. Wenn wir unseren Maximalpuls kennen ist das sozusagen nur eine Rechenaufgabe. Die ersten 2 Kilometer laufen wir uns in 6.15 ein, die nächsten 11 km in 90 % unseres Maximalpulses und die letzten 2 km in 95%. Also, alles easy, man muss nur rechnen und den Maximalpuls kennen. Ich bin auf Dienstag gespannt.
Dann erzählt Heinz von seinem ersten Marathon, ohne Marathonkurs. Nach dem Lauf ging das Martyrium erst richtig los. Zweifel an meinem Ziel kommen auf, aber Heinz erzählt weiter und sagt, dass es NICHT so kommt, trainiert man nach seinem Trainingsplan.
Super, dann sehe ich zu, dass ich am Samstag richtig rechne und die Zeitvorgabe schaffe, dann ist das nächste Zwischenziel erreicht.
Und wir haben ebenfalls das Ziel erreicht. Was soll ich sagen, WAS EIN SCHÖNER LAUF!
Edda
Mittwoch, 13. Februar 2013
Marathonkurs 2013 – Gruppe 2 – Katrin
… die Karnevalswoche …
Ich bin heilfroh, dass endlich Aschermittwoch ist...das Ende der Karnevalswoche-HURRA! Ich feier gerne, aber das war echt nicht meine Woche...
Aber von vorne…
Nachdem die Maximalpulsmessung am Dienstag letzter Woche wg. vereister Bahn ausgefallen war, musste ich nach dem selbstgestalteten Tempotraining bereits Mittwoch den Donnerstagslauf einschieben. Schöne 10 km-Glatteis-Runde, mit gelber Brücke (was für eine Schwachsinnsidee bei Glatteis!!) und Wolfsee... So langsam kennt "man" sich aus, im Umfeld der Regattabahn....
Voll motiviert und guter Dinge konnte nun Altweiber kommen ….
Nächster Lauf am Samstag, alles planmäßig! Ich brauche immer einen Plan und klare Strukturen. Denkste, bereits Donnerstag kündigte sich an, was im Moment so viele quält … GRIPPE! Und das, wo ich eigentlich NIE krank bin … Freitag war demnach Ruhetag mit Grippostad, Couch und viel Schlaf angesagt…. Samstag ist ja schließlich Lauftag!
Samstag musste ich dann einer Vielzahl guter Ratschläge Folge leisten und „aussetzen“ – natürlich nur mit meinem ganz persönlichen Plan B im Hinterkopf – Rosenmontag ist frei, da wird der Lauf „nachgeholt“. Ohne Wenn und Aber!
Jaaa – Ehrgeiz und Verbissenheit sind meine zweiten Vornamen …. Geduld und Vernunft gehören eher nicht zu meinen Stärken …Gesagt, getan … 14 km um den Baldeneysee, natürlich eher gemächlich um „herzschonend“ zu laufen …. Ich bin ja schließlich vernünftig!
Dienstag - Tempotraining …. Maximalpulsmessung …. hmmm …wohl eher nicht …. aber Tempotraining …. ja klar …. vielleicht heute mal in Gruppe 3 – der Vernunft wegen … hatte ja noch Heinz Aussage von letztem Dienstag im Ohr, dass man mit Erkältung und Fieber keine Max-Puls-Messung machen soll und darf …. jaaaaa – ich bin schon seeeehr vernünftig. Um 10 Uhr erst mal zur Apotheke … gibt’s was Stärkeres als Grippostad …. ?? Ja gibt es … also rein damit…
Abends – ich hatte schon den linken Kompressionssocken an – hab ich kurz das Fieberthermometer ins Ohr gehalten ….und mich entschieden, mich zu disziplinieren und mit dem Popo auf der Couch zu bleiben….natürlich nicht, ohne mich a) abzumelden (alte Schule;-) und b) mindestens 5 Leute zu fragen, ob das vernünftig und richtig ist.
Ja, es ist vernünftig. Sicherlich ist meine Laufwoche nicht optimal „gelaufen“, aber ich glaube, es ist wichtig zu lernen sich auszukurieren … und Nerven zu bewahren, wenn es mal hakt …
Aber- etwas Gutes hatte die Woche auch: Ich habe mich (um)entschieden! Statt wie geplant den Vivawest-Marathon am 12.Mai zu laufen und am 09.Juni in Duisburg ´nen Halben hinterher zu schieben, um überhaupt bei der Gruppe zu sein, switche ich um … Vivawest als Testlauf auf halber Distanz, Duisburg wird dann mein erster Marathon werden. Aus einfachem Grund: Ich möchte das Erlebnis mit „meiner“ Gruppe teilen….Die Fotos des letztjährigen Marathonkurses und der Blog haben mich dazu bewegt. Na gut … so kann ich auch noch etwas länger trainieren und die „Krankheitswoche“ fällt dann nicht so stark ins Gewicht …
Ich freue mich darauf … und hoffe dass ich schnell wieder fit werde, um am Samstag wieder zu meiner Gruppe stoßen zu können …
In diesem Sinne – allen eine gesunde Woche.
GLÜCK auf!
Ich bin heilfroh, dass endlich Aschermittwoch ist...das Ende der Karnevalswoche-HURRA! Ich feier gerne, aber das war echt nicht meine Woche...
Aber von vorne…
Nachdem die Maximalpulsmessung am Dienstag letzter Woche wg. vereister Bahn ausgefallen war, musste ich nach dem selbstgestalteten Tempotraining bereits Mittwoch den Donnerstagslauf einschieben. Schöne 10 km-Glatteis-Runde, mit gelber Brücke (was für eine Schwachsinnsidee bei Glatteis!!) und Wolfsee... So langsam kennt "man" sich aus, im Umfeld der Regattabahn....
Voll motiviert und guter Dinge konnte nun Altweiber kommen ….
Nächster Lauf am Samstag, alles planmäßig! Ich brauche immer einen Plan und klare Strukturen. Denkste, bereits Donnerstag kündigte sich an, was im Moment so viele quält … GRIPPE! Und das, wo ich eigentlich NIE krank bin … Freitag war demnach Ruhetag mit Grippostad, Couch und viel Schlaf angesagt…. Samstag ist ja schließlich Lauftag!
Samstag musste ich dann einer Vielzahl guter Ratschläge Folge leisten und „aussetzen“ – natürlich nur mit meinem ganz persönlichen Plan B im Hinterkopf – Rosenmontag ist frei, da wird der Lauf „nachgeholt“. Ohne Wenn und Aber!
Jaaa – Ehrgeiz und Verbissenheit sind meine zweiten Vornamen …. Geduld und Vernunft gehören eher nicht zu meinen Stärken …Gesagt, getan … 14 km um den Baldeneysee, natürlich eher gemächlich um „herzschonend“ zu laufen …. Ich bin ja schließlich vernünftig!
Dienstag - Tempotraining …. Maximalpulsmessung …. hmmm …wohl eher nicht …. aber Tempotraining …. ja klar …. vielleicht heute mal in Gruppe 3 – der Vernunft wegen … hatte ja noch Heinz Aussage von letztem Dienstag im Ohr, dass man mit Erkältung und Fieber keine Max-Puls-Messung machen soll und darf …. jaaaaa – ich bin schon seeeehr vernünftig. Um 10 Uhr erst mal zur Apotheke … gibt’s was Stärkeres als Grippostad …. ?? Ja gibt es … also rein damit…
Abends – ich hatte schon den linken Kompressionssocken an – hab ich kurz das Fieberthermometer ins Ohr gehalten ….und mich entschieden, mich zu disziplinieren und mit dem Popo auf der Couch zu bleiben….natürlich nicht, ohne mich a) abzumelden (alte Schule;-) und b) mindestens 5 Leute zu fragen, ob das vernünftig und richtig ist.
Ja, es ist vernünftig. Sicherlich ist meine Laufwoche nicht optimal „gelaufen“, aber ich glaube, es ist wichtig zu lernen sich auszukurieren … und Nerven zu bewahren, wenn es mal hakt …
Aber- etwas Gutes hatte die Woche auch: Ich habe mich (um)entschieden! Statt wie geplant den Vivawest-Marathon am 12.Mai zu laufen und am 09.Juni in Duisburg ´nen Halben hinterher zu schieben, um überhaupt bei der Gruppe zu sein, switche ich um … Vivawest als Testlauf auf halber Distanz, Duisburg wird dann mein erster Marathon werden. Aus einfachem Grund: Ich möchte das Erlebnis mit „meiner“ Gruppe teilen….Die Fotos des letztjährigen Marathonkurses und der Blog haben mich dazu bewegt. Na gut … so kann ich auch noch etwas länger trainieren und die „Krankheitswoche“ fällt dann nicht so stark ins Gewicht …
Ich freue mich darauf … und hoffe dass ich schnell wieder fit werde, um am Samstag wieder zu meiner Gruppe stoßen zu können …
In diesem Sinne – allen eine gesunde Woche.
GLÜCK auf!
Dienstag, 12. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 1 - Thomas
Ein Neuling in Gruppe 1
Das mit dem Laufen hatte bei mir vor Jahren klein angefangen. 5KM ohne große Probleme geschafft! Wahnsinn! Irgendwann wurden dann 10km der neue Standard. Das wurde schnell zu langweilig und ich wollte mal wissen, wie ich mich so gegen andere Läufer schlage. Also schnell für den Innenhafenlauf 2009 angemeldet und bei gefühlten 50° Celsius im Schatten ins Ziel gequält. So konnte es nicht weitergehen. Nach diversen, weitaus erfolgreicheren Teilnahmen an Essener Firmenläufen und so weiter dann mein 1.Laufhighlight im letzten Jahr: Der Halbmarathon in Duisburg. Zieleinlauf ins geliebte MSV-Stadion! Vollgepumpt mit Adrenalin und eigentlich noch Luft für mehr Kilometer war der Entschluss schnell (voreilig) gefasst: Nächstes Jahr den vollen Marathon laufen!
Nach der Anmeldung machte ich mir dann auch endlich mal Gedanken über die Vorbereitung. Eigentlich sollte die Winterlaufserie mit in die Vorbereitung einfließen, doch ich musste lernen, dass diese immer sehr schnell ausgebucht ist. Glücklicherweise gab mir ein Bekannter einen heißen Tipp: Der Marathonkurs vom LC-Duisburg.
Schnell war ich angemeldet und der 1.Termin war dann ein Tempotraining am Dienstag. Von den eigenen Zeiten her sah ich mich deutlich in Gruppe 1 – gar kein Problem. Und tatsächlich lief alles sehr gemächlich an. Schön an der Heimatstrecke Regattabahn im gemütlichen 5:30er Schnitt. Das soll alles sein? Von hinten höre ich nur noch Saufgeschichten vom Wochenende. Das sind hier die Lauf-Freaks?
Auf einmal fing Gruppenleiter F. (ich soll hier keine Namen nennen) an, rückwärts vor uns her zu laufen…und er wurde immer schneller! Ok, dachte ich, jetzt geht’s los. Und wie es losging! Gruppenleiter F. liebt die Berge im Duisburger Wald (spätestens jetzt weiß jeder wohl, wer hier gemeint ist) und wir sind mittlerweile auch schon einige mehrfach hoch gehechelt.
Samstags gibt es dann immer sehr schöne abwechslungsreiche lange Läufe durch den Wald. Bislang kann ich mich allerdings kaum an einen Lauf erinnern, bei dem die Temperaturen mal über 0°Celsius lagen.
Da es in dieser Gruppe immer mehr Betreuer als „normale“ Teilnehmer gibt, wird man auch sehr gut von allen Seiten umsorgt. Es macht echt total viel Spaß in dieser netten Truppe zu laufen. Ich freue mich schon auf die weiteren Läufe!
Der Thomas
Das mit dem Laufen hatte bei mir vor Jahren klein angefangen. 5KM ohne große Probleme geschafft! Wahnsinn! Irgendwann wurden dann 10km der neue Standard. Das wurde schnell zu langweilig und ich wollte mal wissen, wie ich mich so gegen andere Läufer schlage. Also schnell für den Innenhafenlauf 2009 angemeldet und bei gefühlten 50° Celsius im Schatten ins Ziel gequält. So konnte es nicht weitergehen. Nach diversen, weitaus erfolgreicheren Teilnahmen an Essener Firmenläufen und so weiter dann mein 1.Laufhighlight im letzten Jahr: Der Halbmarathon in Duisburg. Zieleinlauf ins geliebte MSV-Stadion! Vollgepumpt mit Adrenalin und eigentlich noch Luft für mehr Kilometer war der Entschluss schnell (voreilig) gefasst: Nächstes Jahr den vollen Marathon laufen!
Nach der Anmeldung machte ich mir dann auch endlich mal Gedanken über die Vorbereitung. Eigentlich sollte die Winterlaufserie mit in die Vorbereitung einfließen, doch ich musste lernen, dass diese immer sehr schnell ausgebucht ist. Glücklicherweise gab mir ein Bekannter einen heißen Tipp: Der Marathonkurs vom LC-Duisburg.
Schnell war ich angemeldet und der 1.Termin war dann ein Tempotraining am Dienstag. Von den eigenen Zeiten her sah ich mich deutlich in Gruppe 1 – gar kein Problem. Und tatsächlich lief alles sehr gemächlich an. Schön an der Heimatstrecke Regattabahn im gemütlichen 5:30er Schnitt. Das soll alles sein? Von hinten höre ich nur noch Saufgeschichten vom Wochenende. Das sind hier die Lauf-Freaks?
Auf einmal fing Gruppenleiter F. (ich soll hier keine Namen nennen) an, rückwärts vor uns her zu laufen…und er wurde immer schneller! Ok, dachte ich, jetzt geht’s los. Und wie es losging! Gruppenleiter F. liebt die Berge im Duisburger Wald (spätestens jetzt weiß jeder wohl, wer hier gemeint ist) und wir sind mittlerweile auch schon einige mehrfach hoch gehechelt.
Samstags gibt es dann immer sehr schöne abwechslungsreiche lange Läufe durch den Wald. Bislang kann ich mich allerdings kaum an einen Lauf erinnern, bei dem die Temperaturen mal über 0°Celsius lagen.
Da es in dieser Gruppe immer mehr Betreuer als „normale“ Teilnehmer gibt, wird man auch sehr gut von allen Seiten umsorgt. Es macht echt total viel Spaß in dieser netten Truppe zu laufen. Ich freue mich schon auf die weiteren Läufe!
Der Thomas
Samstag, 9. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 3 - Edda... 1 Monat Marathonkurs und schon ist Sie besser ;-)
Ein Monat Marathonkurs...
Einen Marathon laufen, kein Problem, man muss nur am Marathonkurs teilnehmen, glaubt man den Laufkollegen vom LC. Okay, dann versuche ich es mal, aber zuerst muss ich die Quali schaffen, 10 km in einer Stunde, locker habe ich gestrichen, denn locker ist das für mich nicht. Am 05.01. bin ich an den Start gegangen und ….ich habe es geschafft. Ich nehme am Kurs 2013 teil.
Heute war ich zum 3. Mal beim Tempotraining, Tempotraining ist wichtig, sonst wird das nix. Wie blöd ist das eigentlich, sich jeden Dienstag soooo zu quälen. Aber der Weg ist das Ziel und dazu gehört der Dienstag. Heute steht Bahndamm auf dem Programm. Sagt mir nix, vielleicht besser so, die 3mal 3 km vom letzten Dienstag waren schrecklich. Aber schlimmer geht immer. Gruppenleitung macht heute Susi. Susi, nein, die führt sonst Gruppe 2 an. Heinz warum? Nach 2 km frage ich bei Britta nach, noch sind wir an der Regattabahn, noch kann ich flüchten, wird es noch schneller. Britta tröstet mich, nein, schneller wird es nicht, sie verspricht es mir. Zur Strafe für die Frage muss ich nach vorn, direkt neben Susi, da soll das Tempo gefühlt nicht so schnell sein ;-)
Okay, es ging, es wurde nicht schneller, zum Glück, es war ja schon schnell. Und dann waren wir am
Bahndamm und ich dachte fein, jetzt geht es zurück….
Nein denkste, jetzt ging es 5 mal den Damm hoch, ich war nicht mehr neben Susi und es war gefühlt schneller. Aber ich habe es geschafft, hinten, aber egal, wahrscheinlich deshalb, weil es mein drittes Tempotraining war und Britta mich angetrieben und motiviert hat, danke Britta.
Jetzt ging es zurück, locker. Nein, es war nicht locker es war flott. Britta sorgte dafür, dass der Abstand nicht ins unermessliche ging und bremste die Gruppe am Ende noch aus. So lief ich nicht alleine ins Ziel und musste die Gymnastik nicht alleine machen.
Wieder ist ein Dienstag vorbei, und glaube ich den erfahrenden Läufern, bin ich ein Stück näher am Ziel. Dran bleiben, immer dem Heinz hinterher, nächsten Dienstag bin ich wieder dabei.
Die Edda
Einen Marathon laufen, kein Problem, man muss nur am Marathonkurs teilnehmen, glaubt man den Laufkollegen vom LC. Okay, dann versuche ich es mal, aber zuerst muss ich die Quali schaffen, 10 km in einer Stunde, locker habe ich gestrichen, denn locker ist das für mich nicht. Am 05.01. bin ich an den Start gegangen und ….ich habe es geschafft. Ich nehme am Kurs 2013 teil.
Heute war ich zum 3. Mal beim Tempotraining, Tempotraining ist wichtig, sonst wird das nix. Wie blöd ist das eigentlich, sich jeden Dienstag soooo zu quälen. Aber der Weg ist das Ziel und dazu gehört der Dienstag. Heute steht Bahndamm auf dem Programm. Sagt mir nix, vielleicht besser so, die 3mal 3 km vom letzten Dienstag waren schrecklich. Aber schlimmer geht immer. Gruppenleitung macht heute Susi. Susi, nein, die führt sonst Gruppe 2 an. Heinz warum? Nach 2 km frage ich bei Britta nach, noch sind wir an der Regattabahn, noch kann ich flüchten, wird es noch schneller. Britta tröstet mich, nein, schneller wird es nicht, sie verspricht es mir. Zur Strafe für die Frage muss ich nach vorn, direkt neben Susi, da soll das Tempo gefühlt nicht so schnell sein ;-)
Okay, es ging, es wurde nicht schneller, zum Glück, es war ja schon schnell. Und dann waren wir am
Bahndamm und ich dachte fein, jetzt geht es zurück….
Nein denkste, jetzt ging es 5 mal den Damm hoch, ich war nicht mehr neben Susi und es war gefühlt schneller. Aber ich habe es geschafft, hinten, aber egal, wahrscheinlich deshalb, weil es mein drittes Tempotraining war und Britta mich angetrieben und motiviert hat, danke Britta.
Jetzt ging es zurück, locker. Nein, es war nicht locker es war flott. Britta sorgte dafür, dass der Abstand nicht ins unermessliche ging und bremste die Gruppe am Ende noch aus. So lief ich nicht alleine ins Ziel und musste die Gymnastik nicht alleine machen.
Wieder ist ein Dienstag vorbei, und glaube ich den erfahrenden Läufern, bin ich ein Stück näher am Ziel. Dran bleiben, immer dem Heinz hinterher, nächsten Dienstag bin ich wieder dabei.
Die Edda
Dienstag, 5. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 2 - Katrin... Tempotraining am 05.02.2013
Motto heute: Qälus Maximus...
... oder "Maximalpulsmessung" ...
Jaaa-ich hatte schon einiges darüber gehört, aber....ich wollte diese "innere-Schweinehunderfahrung" einfach mal selber machen-als absoluter Marathon-Neuling wohl unabdingbar !!!
Nach ca. 2 überaus langsamen Kilometern und mit Heinz
Auftrag im Hinterkopf, den Puls dabei möglichst nicht nach oben zu bringen, kamen wir ehrfurchtsvoll zur Bahn des Grauens getrabt ...
Machen wir's kurz:
Die Bahn war vereist, die Maximalpulsmessung soll nächste Woche nachgeholt werden.
Respekt habe ich fast noch mehr davor, denn auf zwei Kilometern den anderen zu lauschen, wie so was ist und wie es sich "anfühlt"... lässt den Ruhepuls vor dem nächsten Tempotraining sicherlich in die Höhe schnellen. Ob ich eine Tüte mitnehmen soll???
Abwarten....
Nun stellte sich die Frage:
Was nun tun ??
Herausgekommen sind zwei recht zügige Runden um die Regattabahn in netter Sechser- und später dann Viererkonstellation im 5:15er Schnitt und etwas mehr als 12 km...
Immerhin! Nächste Woche heißt es dann.... Auf ein Neues-auf die Bahn...!
Ich freu mich drauf...ehrlich
GLÜCK auf!
... oder "Maximalpulsmessung" ...
Jaaa-ich hatte schon einiges darüber gehört, aber....ich wollte diese "innere-Schweinehunderfahrung" einfach mal selber machen-als absoluter Marathon-Neuling wohl unabdingbar !!!
Nach ca. 2 überaus langsamen Kilometern und mit Heinz
Auftrag im Hinterkopf, den Puls dabei möglichst nicht nach oben zu bringen, kamen wir ehrfurchtsvoll zur Bahn des Grauens getrabt ...
Machen wir's kurz:
Die Bahn war vereist, die Maximalpulsmessung soll nächste Woche nachgeholt werden.
Respekt habe ich fast noch mehr davor, denn auf zwei Kilometern den anderen zu lauschen, wie so was ist und wie es sich "anfühlt"... lässt den Ruhepuls vor dem nächsten Tempotraining sicherlich in die Höhe schnellen. Ob ich eine Tüte mitnehmen soll???
Abwarten....
Nun stellte sich die Frage:
Was nun tun ??
Herausgekommen sind zwei recht zügige Runden um die Regattabahn in netter Sechser- und später dann Viererkonstellation im 5:15er Schnitt und etwas mehr als 12 km...
Immerhin! Nächste Woche heißt es dann.... Auf ein Neues-auf die Bahn...!
Ich freu mich drauf...ehrlich
GLÜCK auf!
Samstag, 2. Februar 2013
Marathonkurs 2013 - Gruppe 2 - Katrin... vorsichtig Schalker!
Marathonkurs-Sauerstofflauf am 02.02.2013 (heute ohne Gruppe)
Ich weiß ich bin viel zu früh....aber aufgrund meiner "Verpflichtungen" heute Nachmittag auf Schalke....musste ich heute alleine ran.
Eigentlich hatte ich vor, nur dienstags zu bloggen, aber....15 km alleine lassen die Birne beinahe platzen vor wirren Gedanken und Ideen.
Kurze Einstiegsfrage: Sollte es heute schneien und wenn ja, warum hab ich's nicht mitbekommen!? Egal... Laufen ohne Gruppe...die wahrscheinlich größte Herausforderung für mich war eigentlich die Streckenauswahl - wo läuft man, ohne drei mal um die Regattabahn zu schleppen und das an besten von Zuhause! (MH-Speldorf)
Der Lauf von Samstag vor zwei Wochen war mir ja noch gut in (schlechter) Erinnerung, der Lauf durch Schnee und Matsch, bei dem ich nach der furchtbaren Steigung alle überholen lassen musste und allerallerletzte war (mir freundlicher Begleitung von Thomas?) der nicht müde wurde zu sagen: "Lauf einfach weiter dein Tempo" und "beim Marathonkurs bleibt niemand allein zurück"...
Der Lauf, bei dem wir kurz ernsthaft überlegt hatten einen Schlitten von Fussgängern zu entern, um wieder zur Gruppe aufschließen zu können, und uns ärgerten es nicht getan zu haben....was wäre das ein Spaß gewesen...
Aber....ich schweife ab! Die Strecke hatte eine LC Duisburg typische komische Bezeichnung und hieß meiner Erinnerung nach ungefähr wie folgt: "Ente ohne Ente falsch herum"...
Heute habe ich das Experiment gewagt und bin die "Ente" mal anders rum gelaufen...
Merke!!!!
@Frank und alle anderen Laufbetreuer:
>> Läufste die Ente richtigrum, dann geht's bergab! Ist fast noch netter zu laufen... ;-)<<
Und damit keiner meint ich hätte heute gefaulenzt ... abschließend der Hinweis: starteste von der Haustür aus, musste das, was runtergeht irgendwie auch wieder rauf!
In diesem Sinne-allen Samstags-Rudel-Läufern heute einen schönen Lauf.
Ich fahr jetzt auf Schalke, die Mannschaft braucht mich...
GLÜCK AUF!
Ich weiß ich bin viel zu früh....aber aufgrund meiner "Verpflichtungen" heute Nachmittag auf Schalke....musste ich heute alleine ran.
Eigentlich hatte ich vor, nur dienstags zu bloggen, aber....15 km alleine lassen die Birne beinahe platzen vor wirren Gedanken und Ideen.
Kurze Einstiegsfrage: Sollte es heute schneien und wenn ja, warum hab ich's nicht mitbekommen!? Egal... Laufen ohne Gruppe...die wahrscheinlich größte Herausforderung für mich war eigentlich die Streckenauswahl - wo läuft man, ohne drei mal um die Regattabahn zu schleppen und das an besten von Zuhause! (MH-Speldorf)
Der Lauf von Samstag vor zwei Wochen war mir ja noch gut in (schlechter) Erinnerung, der Lauf durch Schnee und Matsch, bei dem ich nach der furchtbaren Steigung alle überholen lassen musste und allerallerletzte war (mir freundlicher Begleitung von Thomas?) der nicht müde wurde zu sagen: "Lauf einfach weiter dein Tempo" und "beim Marathonkurs bleibt niemand allein zurück"...
Der Lauf, bei dem wir kurz ernsthaft überlegt hatten einen Schlitten von Fussgängern zu entern, um wieder zur Gruppe aufschließen zu können, und uns ärgerten es nicht getan zu haben....was wäre das ein Spaß gewesen...
Aber....ich schweife ab! Die Strecke hatte eine LC Duisburg typische komische Bezeichnung und hieß meiner Erinnerung nach ungefähr wie folgt: "Ente ohne Ente falsch herum"...
Heute habe ich das Experiment gewagt und bin die "Ente" mal anders rum gelaufen...
Merke!!!!
@Frank und alle anderen Laufbetreuer:
>> Läufste die Ente richtigrum, dann geht's bergab! Ist fast noch netter zu laufen... ;-)<<
Und damit keiner meint ich hätte heute gefaulenzt ... abschließend der Hinweis: starteste von der Haustür aus, musste das, was runtergeht irgendwie auch wieder rauf!
In diesem Sinne-allen Samstags-Rudel-Läufern heute einen schönen Lauf.
Ich fahr jetzt auf Schalke, die Mannschaft braucht mich...
GLÜCK AUF!
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