Dienstag war mal wieder Tempotraining angesagt. Gruppe 1 wurde in 1a und 1b geteilt. Gruppe 1a lief zusammen mit Marcus einen recht flotten 3:45“ Schnitt. 1b lief mit Frank einen schönen 4:50“ Schnitt. Ich habe mich der 1a Gruppe angeschlossen und hab auch tapfer die 400, 600 und 800 Meter mitgemacht. Aber die nächsten Runden musste ich dann mit der 1b Gruppe laufen. Marcus hat mit seiner Gruppe gut und weiterhin gleichmäßig Gas gegeben, das war leider etwas zuviel für mich. NOCH ;)! Denke in ein paar Monaten bin auch mit dabei. Alles in allem war es wieder ein super Tempotraining.
Der Samstagslauf
Leider waren wir nur 9 Leute inklusive Trainer. Hoffe das wird nicht noch weniger! Eigentlich
stand ja ein lockerer Sauerstofflauf auf dem Plan. Das wurde aber nix. Gelaufen sind wir etwas mehr als 21km. Was ja so eigentlich nicht schlimm wäre. Allerdings hat Frank wohl gefallen an Berge und Hügel gefunden. Und dem entsprechend sah auch das Laufprofil aus. Hoch Runter Hoch Runter. Und fast immer sagte er „das ist der letzte Berg“. JaJa Frank :). Ich hätte nicht gedacht das unsere nähere Umgebung so hügelig ist. Unsere Laufrunde haben wir liebevoll „die Hammerstein Runde“ getauft. Also wer diese Runde mal laufen möchte, einfach Frank fragen. Trotz alledem war die Stimmung wieder super und es wurde viel gelacht. Solange man noch Scherze macht ist alles gut :)
Bis demnächst
Micha
Montag, 24. Februar 2014
Sonntag, 23. Februar 2014
LC Duisburg Marathonkurs 2014 - Gruppe 3 Kirsten
Dienstag, 11.02.2014 ‡ Tempotraining
Nachdem wir letzte Woche aufgrund Heinz Abwesenheit den Hügellauf gegen 2 x 5000 m tauschen mussten, stand diese Woche nun doch das Hügeltraining an, welches glaube nicht die beliebteste Disziplin unserer Gruppe ist.. Es ging durch den Stadtwald, der ja einige Steigungen zu bieten hat, Richtung Mülheim und wieder zurück - soweit mein kaum vorhandener Orientierungssinn das richtig vernommen hat. Nach dem ersten Berg fragte ich mich – und hoffte es auch – ob wir wohl bewusst zu Beginn den schwierigsten Berg bestritten haben und die folgenden dann etwas flacher sein würden. Dem war natürlich nicht so. Aber ich muss sagen, dass es doch ein tolles Gefühl ist, wenn man es geschafft hat. Man sieht die Spitze des Berges vor Augen, denkt „durchhalten“ und freut sich oben wieder entspannen zu können. Mir hat der Hügellauf Spaß gemacht!
Samstag, 15.02.2014
Heute standen 1:40 h Sauerstofflauf auf dem Plan. Da der „Karnevalsverein“ im Wedaustadion ein Spiel hatte, trafen wir uns diese Woche wieder an der gelben Brücke am Schwimmbad am Wolfssee. Wir sind wieder die „Grüne Runde“ gelaufen, dieses Mal ohne Abkürzung, sodass wir zum Schluss ca. 15 km bestritten hatten. Ich habe dieses Mal auch verstanden warum sie diesen Namen trägt: wir sind den grünen Pfeilen gefolgt…J
Das Tempo und die Strecke waren sehr angenehm, sodass die 1:40 h fast wie im Fluge vergingen. Und mal wieder war es eine Punktlandung: 6:30er Schnitt und nach 100 Minuten erreichten wir wieder die gelbe Brücke! Das Wetter hat es auch gut mit uns gemeint. Ich hatte leider vergessen mich vorher mit diesem auseinanderzusetzen und war etwas zu warm angezogen. Aber einige Mitläufer waren schlauer und liefen mit kurzer Hose und T-Shirt auf - und das im Februar! Leider konnten die Sonnenstrahlen noch nicht die komplette Laufstrecke trocknen und wir mussten wieder einige matschige und rutschige Abschnitte bestreiten. Fast alle sind aber unbeschadet durchgekommen… Ausnahmen bestätigen die Regel …
Dienstag, 18.02.2014
… Große Pyramide… Oh mein Gott!! Als ich das hörte war ich sehr gespannt wie ich das durchhalten würde. Ich fand die kleine Pyramide war schon eine Herausforderung. Dieses Mal hieß es dann also 400 – 600 – 800 – 1000 – 1200 m und wieder das ganze zurück. Aber ich muss sagen: Es hat Spaß gemacht!! Und ich war erstaunt wie schnell dieses Tempotraining vorbei war. Wichtig ist es immer an Heinz dran zu bleiben, dann klappt das schon. Und Heinz achtet auch stets darauf, dass wir „Neuen“ immer möglichst nah bei ihm laufen. Und es wirkt. Wenn ich Heinz richtig verstanden habe sind wir auch gute Zeiten gelaufen, ich glaube die schnellste Runde 05:09 Minuten. Ich denke damit können wir für Gruppe 3 durchaus zufrieden sein!
Samstag, 22.02.2014
Da Katja heute nicht da war, hab ich den Blog diese Woche einfach auch geschrieben. Heute liefen wir den Nachbarsweg. Dabei ging es an der Regattabahn entlang, in den Stadtwald. Auf dem Weg dorthin wurde uns schon angedroht den „Rottweg“ zu laufen. Das stieß auf wenig Begeisterung bei der Gruppe. Ich hatte das zwar schon häufiger und bin ihn bestimmt auch schon gelaufen aber verbinden konnte ich nicht wirklich was damit. Als wir dort ankamen konnte ich die Anderen verstehen. Der Rottweg ist ein „kleiner“ Berg im Stadtwald. Aber laut Heinz war das die einzige Steigung und danach würde es nur noch bergab gehen… Von wegen! Ok, die nächsten Steigungen waren tatsächlich nur kleinere und kürzere Erhöhungen.
Insgesamt hatten wir wieder super Wetter, perfektes Tempo, eine schöne Strecke und nette Gesprächsthemen. Leider hat Heinz allerdings 2 Minuten überzogen ;-)
Bis Dienstag!
Kirsten
Nachdem wir letzte Woche aufgrund Heinz Abwesenheit den Hügellauf gegen 2 x 5000 m tauschen mussten, stand diese Woche nun doch das Hügeltraining an, welches glaube nicht die beliebteste Disziplin unserer Gruppe ist.. Es ging durch den Stadtwald, der ja einige Steigungen zu bieten hat, Richtung Mülheim und wieder zurück - soweit mein kaum vorhandener Orientierungssinn das richtig vernommen hat. Nach dem ersten Berg fragte ich mich – und hoffte es auch – ob wir wohl bewusst zu Beginn den schwierigsten Berg bestritten haben und die folgenden dann etwas flacher sein würden. Dem war natürlich nicht so. Aber ich muss sagen, dass es doch ein tolles Gefühl ist, wenn man es geschafft hat. Man sieht die Spitze des Berges vor Augen, denkt „durchhalten“ und freut sich oben wieder entspannen zu können. Mir hat der Hügellauf Spaß gemacht!
Samstag, 15.02.2014
Heute standen 1:40 h Sauerstofflauf auf dem Plan. Da der „Karnevalsverein“ im Wedaustadion ein Spiel hatte, trafen wir uns diese Woche wieder an der gelben Brücke am Schwimmbad am Wolfssee. Wir sind wieder die „Grüne Runde“ gelaufen, dieses Mal ohne Abkürzung, sodass wir zum Schluss ca. 15 km bestritten hatten. Ich habe dieses Mal auch verstanden warum sie diesen Namen trägt: wir sind den grünen Pfeilen gefolgt…J
Das Tempo und die Strecke waren sehr angenehm, sodass die 1:40 h fast wie im Fluge vergingen. Und mal wieder war es eine Punktlandung: 6:30er Schnitt und nach 100 Minuten erreichten wir wieder die gelbe Brücke! Das Wetter hat es auch gut mit uns gemeint. Ich hatte leider vergessen mich vorher mit diesem auseinanderzusetzen und war etwas zu warm angezogen. Aber einige Mitläufer waren schlauer und liefen mit kurzer Hose und T-Shirt auf - und das im Februar! Leider konnten die Sonnenstrahlen noch nicht die komplette Laufstrecke trocknen und wir mussten wieder einige matschige und rutschige Abschnitte bestreiten. Fast alle sind aber unbeschadet durchgekommen… Ausnahmen bestätigen die Regel …
Dienstag, 18.02.2014
… Große Pyramide… Oh mein Gott!! Als ich das hörte war ich sehr gespannt wie ich das durchhalten würde. Ich fand die kleine Pyramide war schon eine Herausforderung. Dieses Mal hieß es dann also 400 – 600 – 800 – 1000 – 1200 m und wieder das ganze zurück. Aber ich muss sagen: Es hat Spaß gemacht!! Und ich war erstaunt wie schnell dieses Tempotraining vorbei war. Wichtig ist es immer an Heinz dran zu bleiben, dann klappt das schon. Und Heinz achtet auch stets darauf, dass wir „Neuen“ immer möglichst nah bei ihm laufen. Und es wirkt. Wenn ich Heinz richtig verstanden habe sind wir auch gute Zeiten gelaufen, ich glaube die schnellste Runde 05:09 Minuten. Ich denke damit können wir für Gruppe 3 durchaus zufrieden sein!
Samstag, 22.02.2014
Da Katja heute nicht da war, hab ich den Blog diese Woche einfach auch geschrieben. Heute liefen wir den Nachbarsweg. Dabei ging es an der Regattabahn entlang, in den Stadtwald. Auf dem Weg dorthin wurde uns schon angedroht den „Rottweg“ zu laufen. Das stieß auf wenig Begeisterung bei der Gruppe. Ich hatte das zwar schon häufiger und bin ihn bestimmt auch schon gelaufen aber verbinden konnte ich nicht wirklich was damit. Als wir dort ankamen konnte ich die Anderen verstehen. Der Rottweg ist ein „kleiner“ Berg im Stadtwald. Aber laut Heinz war das die einzige Steigung und danach würde es nur noch bergab gehen… Von wegen! Ok, die nächsten Steigungen waren tatsächlich nur kleinere und kürzere Erhöhungen.
Insgesamt hatten wir wieder super Wetter, perfektes Tempo, eine schöne Strecke und nette Gesprächsthemen. Leider hat Heinz allerdings 2 Minuten überzogen ;-)
Bis Dienstag!
Kirsten
Montag, 17. Februar 2014
LC Duisburg Marathonkurs 2014 Gruppe 1 Micha
Was ein wunderbares Laufwetter. Und das im Februar. Ich wollte eigentlich mit einer leichten Laufjacke laufen. Hab mich dann aber spontan dagegen entschieden. Und es war genau richtig. Denn schon nach 10 Minuten wäre es mit Jacke zu warm gewesen. Es war mal wieder eine super Stimmung und es wurde wieder viel gequatscht. Es ging von der gelben Brücke über die Masurenalle durch den Duisburger Stadtwald. Als es dann bei km 4 einen kleinen Anstieg gab, war es kurzfristig doch etwas ruhiger in der Gruppe ;-). Die Ruhe war aber schnell vergessen als es wieder bergab ging. Weiter ging es durch den Broicher Wald in Richtung Entenfang, Grindsmark und vorbei am Wolf- und Masurensee. Wo wir dann nach 18 km unseren Samstags laufen beendet haben. Nach dem Dehnen fragte Frank wer denn noch Lust auf eine kleine Runde hätte. Da ich noch Lust und Luft hatte hab ich mich dann dazu gesellt. Zusammen mit Frank, Axel, Johannes und noch einem Läufer, dessen Namen ich leider nicht weiß (sorry an dieser Stelle), ging es einmal um die Regattabahn. Letztendlich sind es nochmals 8 km geworden und ich hatte 26 km auf der Uhr. Eine Distanz die ich bisher noch nie gelaufen bin. Das Marathontraining trägt jetzt schon Früchte. :-)
Bis Dienstag
Micha
Bis Dienstag
Micha
LC Duisburg Marathonkurs 2014 - Gruppe 2 Bettina
Samstag, 1. Februar 2014Also an diesem Tag ging es mir nicht ganz so gut. Ich hatte Kreislauf. Hab mich aber trotzdem aufgerafft und bin laufen gegangen. Ich hab aber eisern durchgehalten und die Runde geschafft, obwohl ich zwischendurch das Gefühl hatte, abbrechen zu müssen. Aber nur, weil ich mal wieder nicht wusste, wo wir überhaupt waren. Ich musste also, sonst wäre ich irgendwo in der Wildnis abhanden gekommen.
Tempotraining 4. Februar 2014
2 x 5000... Scheiße, können die lang sein.
Ich war mal wieder so blöd und habe versucht mit den Schnelleren mitzuhalten. Eigentlich weiß ich es ja, aber ich muss immer wieder daran erinnert werden, dass das eine dumme Idee ist. Zweite Runde habe ich dann dank Inga angenehmer überstanden. Die Gruppe hat brav auf mich gewartet. Auf Tempotraining habe ich grundsätzlich nicht so die Lust, aber man merkt schnell, wie effektiv das doch ist und wie gut man danach schlafen kann.
Samstag, 8. Februar 2014 war ja der 1. Lauf der Winterlaufserie.
Den habe ich nicht mitgemacht. Ich hoffe für alle, die gelaufen sind, dass sie ihre Ziele erreicht haben.
Tempotraining, 11. Februar 2014
Auf dem Weg zum Stadion habe ich noch zu meinem Mann gesagt: „Der Uhlenhorstweg ist aber bestimmt eine fiese Steigung“. Kaum angekommen erfahre ich, dass wir heute diese Steigung 4 x hoch laufen werden. Diesmal war ich schlauer. Ich hab mir gedacht, lass die mal laufen und bin in meinem Tempo den Hügel hoch. Mit jedem Mal wurde die Luft dünner und die Beine schwerer. Warum mach ich das?? Du könntest jetzt schön auf der Couch liegen mit einem Buch und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Immer wieder kam mir diese Frage in den Kopf. Eine Antwort habe ich in dem Moment nicht wirklich gehabt.
Die Antwort hatte ich erst am Samstag, 15. Februar 2014.Da war nämlich langer Lauf angesagt und der war ja sowas von locker. Da merkt man dann das Ergebnis der Quälerei.
Tempotraining 4. Februar 2014
2 x 5000... Scheiße, können die lang sein.
Ich war mal wieder so blöd und habe versucht mit den Schnelleren mitzuhalten. Eigentlich weiß ich es ja, aber ich muss immer wieder daran erinnert werden, dass das eine dumme Idee ist. Zweite Runde habe ich dann dank Inga angenehmer überstanden. Die Gruppe hat brav auf mich gewartet. Auf Tempotraining habe ich grundsätzlich nicht so die Lust, aber man merkt schnell, wie effektiv das doch ist und wie gut man danach schlafen kann.
Samstag, 8. Februar 2014 war ja der 1. Lauf der Winterlaufserie.
Den habe ich nicht mitgemacht. Ich hoffe für alle, die gelaufen sind, dass sie ihre Ziele erreicht haben.
Tempotraining, 11. Februar 2014
Auf dem Weg zum Stadion habe ich noch zu meinem Mann gesagt: „Der Uhlenhorstweg ist aber bestimmt eine fiese Steigung“. Kaum angekommen erfahre ich, dass wir heute diese Steigung 4 x hoch laufen werden. Diesmal war ich schlauer. Ich hab mir gedacht, lass die mal laufen und bin in meinem Tempo den Hügel hoch. Mit jedem Mal wurde die Luft dünner und die Beine schwerer. Warum mach ich das?? Du könntest jetzt schön auf der Couch liegen mit einem Buch und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Immer wieder kam mir diese Frage in den Kopf. Eine Antwort habe ich in dem Moment nicht wirklich gehabt.
Die Antwort hatte ich erst am Samstag, 15. Februar 2014.Da war nämlich langer Lauf angesagt und der war ja sowas von locker. Da merkt man dann das Ergebnis der Quälerei.
Donnerstag, 13. Februar 2014
Marathon Kurs, Gruppe 3 - Katja
Dienstag 04.02.2014, Tempo Training
Am Dienstag war mal wieder Tempotraining. Das Wetter war, wie bisher eigentlich immer (wir haben halt Glück) gut. Wir waren auf Hügeltraining eingestellt aber der noch nicht wieder gesunde Chef Heinz hat uns zu zwei schnellen Runden Regattabahn verdonnert. Hügel gibt es dann am Dienstag mit Ihm persönlich... Wir freuen uns schon. Das Training fing gut an, nette Unterhaltung mit Astrid. Die Strecke erinnerte an eine sehr volle Autobahn, Laufgruppe rechts, Laufgruppe links usw. Ich kann Euch nur bis ca. KM 3 berichten, da bekam ich einen Dauerwadenkrampf. Für mich war das Training danach gelaufen. Ich humpelte zum Auto und war erst mal bedient.
Samstag, 08.02.2014, Regenlauf..... Sorry Winterlauf
Samstag fing der Tag mit Regen an und dieser hat auch erst ,pünktlich gegen ca. 17 Uhr, als das Rennen gelaufen war, aufgehört. Ich bin nur 5 km gelaufen, war trotzdem schei... nass und auch froh, als ich unter der Dusche stand. Es war wie immer sehr voll, mit zeitweise Stau auf der Strecke. Im Ziel war die Stimmung klasse und trotz des Wetters waren doch recht viele Zuschauer da. Hoffentlich haben mit dem Wetter beim nächsten Lauf mehr Glück. Der Spaß kam trotzdem nicht zu kurz.
Bis dann
Katja
Am Dienstag war mal wieder Tempotraining. Das Wetter war, wie bisher eigentlich immer (wir haben halt Glück) gut. Wir waren auf Hügeltraining eingestellt aber der noch nicht wieder gesunde Chef Heinz hat uns zu zwei schnellen Runden Regattabahn verdonnert. Hügel gibt es dann am Dienstag mit Ihm persönlich... Wir freuen uns schon. Das Training fing gut an, nette Unterhaltung mit Astrid. Die Strecke erinnerte an eine sehr volle Autobahn, Laufgruppe rechts, Laufgruppe links usw. Ich kann Euch nur bis ca. KM 3 berichten, da bekam ich einen Dauerwadenkrampf. Für mich war das Training danach gelaufen. Ich humpelte zum Auto und war erst mal bedient.
Samstag, 08.02.2014, Regenlauf..... Sorry Winterlauf
Samstag fing der Tag mit Regen an und dieser hat auch erst ,pünktlich gegen ca. 17 Uhr, als das Rennen gelaufen war, aufgehört. Ich bin nur 5 km gelaufen, war trotzdem schei... nass und auch froh, als ich unter der Dusche stand. Es war wie immer sehr voll, mit zeitweise Stau auf der Strecke. Im Ziel war die Stimmung klasse und trotz des Wetters waren doch recht viele Zuschauer da. Hoffentlich haben mit dem Wetter beim nächsten Lauf mehr Glück. Der Spaß kam trotzdem nicht zu kurz.
Bis dann
Katja
LC Duisburg Marathonkurs 2014 Gruppe 1 Micha
Hi. Ich heiße Micha und schreibe den Blog für Gruppe 1.
Ich laufe zwar erst seit zwei Jahren aber will mittlerweile nicht mehr darauf verzichten. Letztes Jahr bin ich den Halbmarathon in Duisburg gelaufen und hab danach beschlossen das ich diesesJahr zum ersten mal einen ganzen laufen will. Und was bietet sich da besser an als ein Marathonkurs von und mit Läufern die sich bestens auskennen. Ich hab mich eigentlich ziemlich blauäugig für Gruppe 1 entschieden weil ich mir gedacht habe „hmm 5.30“ bekomm ich locker hin“. Als dann aber Anfang Januar Frank beim ersten Tempotraining sagte „ wir werden auch mal schneller als 5 Minuten laufen.........also 4:40 oder schneller“, ja, da hab ich schon etwas geschluckt! Diesen schnitt bin ich vorher noch nie gelaufen. Ich kann mich noch sehr gut an das Pyramidentraining im Stadion erinnern. Ich war fix und alle nach dem ersten Durchgang. Und dann ging es plötzlich mit dem zweiten Durchgang los , was mir vorher gar nicht bewusst war. Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen und ich muss sagen das ich in der richtigen Gruppe bin.
Auch wenn das Tempotraining nicht mein Freund ist, bringt es mich doch enorm nach vorne. Letzten Samstag war der erste Lauf der Nike Winterlaufserie und ich hab meine 10km das erste mal unter 50 Minuten geschafft. Ein voller Erfolg für mich wobei noch Luft nach oben ist. Und mit meiner Gruppe und den Trainern wird mir das auch gelingen. Meine Gruppe ist toll! Ich glaube das wir etwas weniger als in Gruppe 2 & 3 sind. Aber die Stimmung bei jedem Lauf ist super. Vorne wird Tempo gemacht und hinten wird gequatscht ;). Insgesamt herrscht beim Marathonkurs eine super Stimmung und ich freue mich jedes Mal auf eine weitere Trainingseinheit.
Ich denke es wird jetzt öfters ein Lebenszeichen aus Gruppe 1 kommen.
(Anmerkung: Wir freuen uns drauf Michael!)
Bis dann
Micha
Sonntag, 2. Februar 2014
LC Duisburg Marathonkurs 2014 - Gruppe 3 Kirsten
Wie man merkt sind wir nicht nur beim Lauftraining etwas langsamer, auch bei der Findungsphase der Blogschreiber ;-)
Nachdem Sarah-Lena sich nun in Gruppe 2 hochgearbeitet hat, werde ich nun zusammen mit Katja den Blog für Gruppe 3 schreiben.
Noch vor einigen Monaten hätte ich mir niemals erträumen lassen, dass ich mich für einen Marathon anmelde. Der Respekt vor diesen 42,195 km war einfach viel zu groß und ist er eigentlich auch immer noch. Aber Dank der netten Überredungskünste meiner Laufpartnerin Katharina hab ich mich dazu entschieden diese Herausforderung anzunehmen. So haben wir uns im Oktober gemeinsam für den Rhein-Ruhr-Marathon angemeldet. Danach haben wir uns dann Gedanken darüber gemacht wie wir uns am Besten darauf vorbereiten können. So sind wir Dank Google auf den Marathonkurs des LC Duisburg gestoßen. Als der Kurs am 4.1. startete war ich sehr neugierig und auch etwas nervös was mich erwarten wird.
Kann ich mithalten? Wie sind die anderen Teilnehmer? Der eine Teil konnte schnell positiv beantwortet werden; es erwarteten uns viele nette, aufgeschlossene Läufer und ein Trainer mit lauter Stimme, der sich gegen die quasselnden Teilnehmer durchsetzen konnte aber dabei durchaus sympathisch wirkte. Der erste Lauf allerdings war schon nicht Ohne.. Bergauf – bergab im 6er-Schnitt hat mich ganz schön außer Atem kommen lassen. Aber durchhalten ist alles!
So, kommen wir zu den Läufen dieser Woche: Am Dienstag, 28.01., standen 6-8 x 1000 m auf dem Plan. Sofort hofften wir, dass wir nur 6 x müssen. So sind wir ca. 12 km gelaufen und auf Ansage von Heinz 6 x 1000 m mit erhöhter Geschwindigkeit gelaufen. Um mich herum hörte ich immer wieder die Frage in welcher Phase wir eigentlich gerade sind? Schnell oder Langsam? Ist Heinz laute Stimme wohl doch nicht überall angekommen? Besondere Herausforderung bei diesem Lauf waren die Lichtverhältnisse. Es war teilweise so dunkel, dass man Glück haben musste nicht über irgendetwas zu stolpern oder irgendwo reinzutreten. Aber am Ende sind alle unverletzt am Ziel angekommen!
Am Samstag, 01.02., standen 90 Minuten auf dem Plan. Leider konnte Heinz krankheitsbedingt nicht kommen. Dafür wurde er aber von zwei netten Damen super vertreten. Wir haben so ziemlich genau unseren Schnitt gehalten! Angeblich sind wir die „grüne Strecke“ gelaufen. Man konnte sie gestern wohl eher als braune oder matschige Strecke betiteln. Ein Teil der Strecke wurde durch den Regen, der glücklicherweise während des kompletten Laufs pausierte, ziemlich matschig. Man sah den einen oder anderen zwischenzeitlich hin- und herrutschen. Aber auch dieses Mal ist alles gut gegangen. Sonst war die Strecke sehr lauffreundlich mit wenig Steigungen.
Bis Samstag
Kirsten
Nachdem Sarah-Lena sich nun in Gruppe 2 hochgearbeitet hat, werde ich nun zusammen mit Katja den Blog für Gruppe 3 schreiben.
Noch vor einigen Monaten hätte ich mir niemals erträumen lassen, dass ich mich für einen Marathon anmelde. Der Respekt vor diesen 42,195 km war einfach viel zu groß und ist er eigentlich auch immer noch. Aber Dank der netten Überredungskünste meiner Laufpartnerin Katharina hab ich mich dazu entschieden diese Herausforderung anzunehmen. So haben wir uns im Oktober gemeinsam für den Rhein-Ruhr-Marathon angemeldet. Danach haben wir uns dann Gedanken darüber gemacht wie wir uns am Besten darauf vorbereiten können. So sind wir Dank Google auf den Marathonkurs des LC Duisburg gestoßen. Als der Kurs am 4.1. startete war ich sehr neugierig und auch etwas nervös was mich erwarten wird.
Kann ich mithalten? Wie sind die anderen Teilnehmer? Der eine Teil konnte schnell positiv beantwortet werden; es erwarteten uns viele nette, aufgeschlossene Läufer und ein Trainer mit lauter Stimme, der sich gegen die quasselnden Teilnehmer durchsetzen konnte aber dabei durchaus sympathisch wirkte. Der erste Lauf allerdings war schon nicht Ohne.. Bergauf – bergab im 6er-Schnitt hat mich ganz schön außer Atem kommen lassen. Aber durchhalten ist alles!
So, kommen wir zu den Läufen dieser Woche: Am Dienstag, 28.01., standen 6-8 x 1000 m auf dem Plan. Sofort hofften wir, dass wir nur 6 x müssen. So sind wir ca. 12 km gelaufen und auf Ansage von Heinz 6 x 1000 m mit erhöhter Geschwindigkeit gelaufen. Um mich herum hörte ich immer wieder die Frage in welcher Phase wir eigentlich gerade sind? Schnell oder Langsam? Ist Heinz laute Stimme wohl doch nicht überall angekommen? Besondere Herausforderung bei diesem Lauf waren die Lichtverhältnisse. Es war teilweise so dunkel, dass man Glück haben musste nicht über irgendetwas zu stolpern oder irgendwo reinzutreten. Aber am Ende sind alle unverletzt am Ziel angekommen!
Am Samstag, 01.02., standen 90 Minuten auf dem Plan. Leider konnte Heinz krankheitsbedingt nicht kommen. Dafür wurde er aber von zwei netten Damen super vertreten. Wir haben so ziemlich genau unseren Schnitt gehalten! Angeblich sind wir die „grüne Strecke“ gelaufen. Man konnte sie gestern wohl eher als braune oder matschige Strecke betiteln. Ein Teil der Strecke wurde durch den Regen, der glücklicherweise während des kompletten Laufs pausierte, ziemlich matschig. Man sah den einen oder anderen zwischenzeitlich hin- und herrutschen. Aber auch dieses Mal ist alles gut gegangen. Sonst war die Strecke sehr lauffreundlich mit wenig Steigungen.
Bis Samstag
Kirsten
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