Dienstag, 20.05.2014 das etwas andere Tempotraining
Heute durfte jede Gruppe für sich entscheiden, was sie gerne machen möchte. (es musste allerdings etwas mit Laufen zu tun haben ;-)). Wir durften uns also eine Disziplin, eine Distanz und sogar die Geschwindigkeit aussuchen! Die Betreuer mussten hinten Laufen. Eigentlich hatte ich mich auf die Belgische Reihe eingestellt aber da das ziemlich warme Wetter für einige Sachen nicht geeignet war, entschlossen wir uns für eine flache Runde an der 6-Seen-Platte. Heinz hat uns auch ÜBERHAUPT NICHT reingeredet oder irgendwie bei unserer Entscheidung beeinflusst… Ilka opferte sich spontan zusammen mit Marc als Gruppenführerin. So ganz waren sie sich aber mit dem Tempo nicht einig. Ich glaube einer peilte 6:30 an und der andere 6. So war es auch bei dem Rest der Gruppe. Während eineHälfte eher die schnellere Variante präferierte und vorne dran blieb, hatte sich die andere Hälfte eher auf einen ruhigen Lauf eingestellt und gaben das zwischenzeitlich auch immer wieder freundlich zu verstehen. So wurde einem mal wieder bewusst wie schwer der Job unserer Laufbetreuer ist. Ich möchte diese Aufgabe nicht übernehmen. Irgendwann war plötzlich die Hälfte der Gruppe verschwunden. Wo waren sie nur? Heinz war auch weg.. das musste auf seinem Mist gewachsen sein!Nach kurzer Zeit fanden wir sie an einer Gabelung dann allesamt wieder. Das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir einen Teil verloren. Irgendwann zog sich die Gruppe ziemlich auseinander und wir liefen so weiter. Als wir am Ende der Regattabahn ankamen tauchten drei verloren gegangene Mädels plötzlich wieder vor uns auf. Wie sie dahingekommen sind: Keine Ahnung!Mir hat der Lauf auf jeden Fall Spaß gemacht
Samstag, 24.05.2014 „lockere“ 10 km
Unser letzter Samstagslauf stand auf dem Plan. Wie schade eigentlich. Auch wenn mich anfangs echt gestört hat, dass man jeden Samstag Nachmittag fürs Laufen einplanen musste, hat man sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt. Der Termin war einfach fix und man hat sich gefreut die Gruppe wiederzusehen. Jürgen sagte heute sogar, der Marathonkurs sei die Beste Entscheidung die er je getroffen hat oder so ähnlich. Beim heutigen Lauf liefen alle drei Gruppen zusammen, so wie der Marathonkurs auch am 4.1. anfing. Gruppe 3 sollte vorne laufen um das Tempo anzugeben.
Das Tempo was wir liefen, war aber nicht „Gruppe-3-Tempo“. Zeitweise zeigte meine Uhr 5:30 Minuten an. Unsere Gruppe konzentrierte sich also auf den Lauf und stellte langsam die Gespräche ein, während weiter hinten immer noch locker gesprochen wurde. So musste jeder Einbußen machen: Wir unsere Gespräche und Gruppe 1 ihr Tempo. Wir sind alle ans Ziel gekommen und konnten anschließend gemeinsam einen Sekt (nach Wunsch mit Alkohol oder ohne) trinken und auf 5
Monate Marathontraining anstoßen. Danke Katja für den Sekt! Jetzt heißt es noch eine Woche ruhige Trainingseinheiten absolvieren um dann am Sonntag endlich beim Rhein-Ruhr-Marathon zu starten. Ich bin jetzt schon nervös!!! Danke schonmal an die Trainer und Betreuer für die tollen 5 Monate Training!
Allen Teilnehmern: Viel Erfolg!!! Wir sehen uns Sonntag!
Dienstag, 27. Mai 2014
Donnerstag, 22. Mai 2014
LC Duisburg Marathonkurs Gruppe 2 Micha
Samstag MintardAm Samstag stand dann auch meine Mintard Runde auf dem Programm. Die erste musste ich „leider“ schwänzen, da ich am Nürburgring gelaufen bin. Ich war also gespannt und neugierig, da ich von einigen schon etwas über diese Runde gehört habe. Und den Esel fährt man doch am schönsten auf einem Motorrad hoch und nicht laufend in Laufschuhen. Nach den ersten 500 Metern kam uns Thorsten aus Gruppe 1 entgegen. Offenbar ist er gestürzt und ist Richtung Auto gegangen. Ich hoffe das ihm nichts schlimmes passiert ist und er den Marathon laufen kann. Einige der Wege kennt man ja bereits von anderen langen Läufen. Aber als dann der Esel kam war ich gespannt. In der Ruhe liegt die Kraft. Und oben angekommen war ich auch froh, dass ich es mit Ruhe geschafft habe. Bei KM 19 stand Frank bereit mit einem super Verpflegungsstand und fetziger Musik. Danke! Danach ging es dann frisch gestärkt aber etwas dezimiert weiter und nach 33.5 KM kamen wir endlich am Stadion an. Insgesamt hat mir Mintard sehr gut gefallen und mir gezeigt das ich den Marathon schaffen werde.
Dienstag Tempolauf
Dienstag stand unser letzter Tempolauf an und wir sollten uns überlegen was gelaufen werden soll. Die Laufbetreuer gaben uns freie Hand. Uhlenhorst wurde von einigen aus der Gruppe auserkoren und den haben wir dann zusammen mit Gruppe1 drei mal bestiegen. Am Ende des letzten Uhlenhorstanstieges gab es auf dem Parkplatz ein „kleines“ Picknick in netter Atmosphäre zum Abschluss :). Vielen Dank an diejenigen die das ganze organisiert haben. Danke Danke Danke. In lockerer Stimmung ging es danach wieder Richtung Stadion und das war es dann. Das letzte Tempotraining des Marathonkurses 2014. An dieser Stelle möchte ich mal ein ganz dickes Lob und Danke an unsere Laufbetreuer los werden. Ohne euch wäre ich nicht da wo ich jetzt bin. In der Lage einen Marathon zu laufen. Es hat immer absoluten Spaß gemacht. Ihr macht einen Super Job und seid ein toller Verein! Danke!
Dienstag Tempolauf
Dienstag stand unser letzter Tempolauf an und wir sollten uns überlegen was gelaufen werden soll. Die Laufbetreuer gaben uns freie Hand. Uhlenhorst wurde von einigen aus der Gruppe auserkoren und den haben wir dann zusammen mit Gruppe1 drei mal bestiegen. Am Ende des letzten Uhlenhorstanstieges gab es auf dem Parkplatz ein „kleines“ Picknick in netter Atmosphäre zum Abschluss :). Vielen Dank an diejenigen die das ganze organisiert haben. Danke Danke Danke. In lockerer Stimmung ging es danach wieder Richtung Stadion und das war es dann. Das letzte Tempotraining des Marathonkurses 2014. An dieser Stelle möchte ich mal ein ganz dickes Lob und Danke an unsere Laufbetreuer los werden. Ohne euch wäre ich nicht da wo ich jetzt bin. In der Lage einen Marathon zu laufen. Es hat immer absoluten Spaß gemacht. Ihr macht einen Super Job und seid ein toller Verein! Danke!
Montag, 19. Mai 2014
LC Marathonkurs 2014 Gruppe 3 Katja
Dienstag, 13.05.2014 von Katja
Tempotraining auf der Bahn. Schön, mache ich eigentlich gerne. Die Wolken hatten sich bis auf ein paar Tropfen auch ausgeregnet, kleine Runde wie immer zum Einlaufen. Bahn drei und vier, kleine Pyramide. Schon bei der zweiten schnellen Runde hatten wir Probleme mit den halb starken Sprintern, wir durften zwei Runden ohne Heinz Tempo machen, da dieser erstmal eine Ansprache über Sportlichkeit halten durfte, damit unsere Bahnen auch frei sind wenn wir angeflogen kommen. Na also, geht doch. An meiner Fitness hat all dies nichts geändert, nach drei Tagen Konfirmation Feier, Dauerbesuch und Stress war die Kondition auf der Strecke geblieben. Ich war zwar langsamer, aber Augen zu und durch. Letztes mal, schade. Gruß Katja
Samstag, 17.05.2014 von Katja
Mintard, letzten Samstag konnte ich den Lauf nicht mitmachen. Ich hatte wegen der Berge und der Länge auch großen Respekt vor dem Lauf. Mein Hoffnung war, gute Beine... Lauf bis zum Ende. Schlechte... nach Hause fahren lassen. Das Wetter kam mir und machem Heinz, nicht so entgegen. Auf dem ersten km kam uns schon ein Verletzer aus Gruppe zwei entgegen, Knie blutig, auf dem zweiten km, Heinz stand am Baum, entschlossen wir uns ganz kurzfristig links hoch zu laufen. Der junge Mann mit dem MTB fuhr aber gerade aus und kollidierte mit Mr. Henkel. Filmreif flogen beide in die Brennnessel. Zum Glück ist nichts weiter passiert. Nun zu meinen Beinen, Schei... .Ab km 10 hatte ich zu kämpfen. Dann die blöden Berge und der Esel, klasse. Ich war sehr froh als die Verpflegungsstation in Sicht war. Nicht mein Tag. Sorry. Freue mich auf nächsten Samstag. 10 km locker laufen, wir haben fünf Monate diesen Kurs gemacht. Super, bringe Samstag Sekt mit!!!! Prost.
Montag, 12. Mai 2014
LC Duisburg Marathonkurs 2014 - Gruppe 3 Kirsten
Dienstag, 22.04.2014 TempotrainingDas Bahnentraining ist nicht gerade meine Lieblingsdisziplin. Aber was solls, Augen zu und durch. Heute sollten wir die große Pyramide laufen. Gruppe 2 und einige Läufer aus Gruppe 1 hatten das gleiche vor, nur etwas schneller. Das gute an der Pyramide ist, dass, wenn man die 1200 m erstmal hinter sich hat, einem der Rest nicht mehr ganz so schlimm vorkommt. Die Zeit ging dann auch relativ schnell um. Sprechen ging bei mir allerdings nicht mehr während der schnellen Runden.
Samstag, 26.04.2014 Turtle-Rahm-Wedau
Mein erster 2:45 h – Lauf. Kaum vorstellbar. Bevor es losging, sagte Heinz mit ernster Miene „Wie angekündigt laufen wir heute zum Turtle“. Es klang etwas angsteinflößend – „Ist das was schlimmes?“ Aber es wurde beruhigend weiter erzählt, dass es eine relativ flache Strecke sein wird, mit maximal 3-4 Steigungen. Was die Steigungen angeht untertreibt Heinz auch schonmal, deshalb ließ ich mich überraschen was mich erwartet. Tiger and Turtle hatte ich bisher nur auf Fotos gesehen. Der Weg dorthin führte uns mal durch etwas andere Gebiete Duisburgs, nicht durch Wald und Wiesen sondern überwiegend an der Straße und speziellen Wohngebieten vorbei. Das war mal was anderes. Als ich dann sah wie hoch Tiger and Turtle lag, war ich erstmal etwas verblüfft. „Da sollen wir heute bei unserem ruhigen Sauerstofflauf hochlaufen? Heute ist doch gar kein Tempotraining!!“ Im Endeffekt sah es aber schlimmer aus, als es war. Wir haben es tatsächlich alle geschafft oben anzukommen. Da hatten wir schon schlimmere Berge zu bewältigen. Und die Aussicht oben entschuldigte auch für die vorherige Anstrengung. Wir konnten sie sogar kurz genießen. Für die anderen Gäste waren wir neben Tiger and Turtle glaub ich auch ein weiteres Highlight. Jedenfalls schauten uns alle relativ
sprachlos an. Noch schnell ein Beweisfoto für Facebook und weiter ging es den Berg wieder hinunter. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir ca 1 Stunde bewältigt. Während anschließend einige der Gruppe meinten, dass die erste Stunde am schlimmsten war, hatte ich eher ein anderes Gefühl. Bis dahin ging es noch relativ gut. Die Vorstellung, jetzt nochmal 1:45 h zu Laufen machte mich etwas nervös. Ich entschloss mich einfach nicht weiter darüber nachzudenken und weiter hinterherzulaufen. Jetzt ging es auch raus aus den Wohngebieten ins Grüne. Am Angerbach entlang, an Heinz Wohnung vorbei, Seenplatte und dann den Kalkweg runter bis zum Stadion (vielleicht auch in einer anderen Reihenfolge, ich kenne mich nicht so gut aus). Die letzten km den Kalkweg entlang haben sich mal wieder
gezogen. Ich sehnte mir so sehr den Parkplatz des Wedaustadions und den Kuchen herbei. Nach 2:48 h und ca 26 km war es dann auch soweit. Leider hatte Heinz auch bei diesem Lauf seinen Laufrock nicht an. Aber er hatte sich überlegt, demnächst im Lackoutfit zu laufen. Karina gab allerdings zu bedenken, dass man in Lack ganz schön schwitzen würde. Mal sehen was uns in den nächsten 4 Wochen noch so erwarten wird.
Allen die Sonntag in Hamburg starten: Viel Erfolg!!!!
Dienstag, 06.05.2014 TempotrainingHeute liefen wir zum Theater an der Ruhr. Endlich mal ein Weg, den ich kenne. Das ist meine Montags-Lauf—Runde in anderer Form, aber zumindest wusste ich schonmal wo ich war. Wir liefen in einem etwas zügigeren Tempo als Samstags durch den Wald Richtung Zoo, dort über die Brücke und weiter zum Theater. Dort begegneten uns schon ein paar Steigungen. Als wir das Theater umrundet hatten, stand zur Auswahl den steilen Berg (ich glaub er wird Monning genannt) mit Britta herauf zu laufen oder die weniger anstrengende Variante mit Heinz (er hatte schließlich einen Marathon hinter sich) zu wählen. Nachdem ich mich kurz mit Katharina kurzschloss, entschieden wir uns für Monning. Ich war selbst überrascht von mir. Noch überraschter war ich, als ich den Berg bis zum Schluss durchgehalten
habe! Das erste Mal!! Im Wald trafen wir dann wieder auf die Anderen und liefen gemeinsam zügig zurück zum Stadion. Schönes Tempotraining mit Erfolgserlebnis!
Danke Heinz und Britta!
Samstag, 10.05.2014 Mintard
Seit einigen Wochen wurde immer wieder die Mintardstrecke erwähnt. Man konnte heraushören, dass diese nicht ohne ist. Diese Woche war es dann soweit! Wir sollten diese Strecke bewältigen. Heinz Gesichtsausdruck bei der Ankündigung von Mintard ließ auch nur schlimmes vermuten. Die ursprüngliche Strecke beträgt 32 km mit einem anspruchsvollen Profil. Da wir allerdings nicht am Stadion sondern an der gelben Brücke starteten, hieß es für uns dieses Mal „nur“ 30 km. Heinz empfiehl uns am Dienstag schon vorher lauwarmes Wasser mit Salz zu trinken. Keine schöne Vorstellung, aber so schlimm war es gar nicht.
Der Samstag startete mit immer wiederkehrenden Regenschauern und angekündigten Gewittern. Ich war gespannt, ob wir wirklich starten. Aber wie immer, wurden um 15:00 Uhr die Schauer unterbrochen. Ca. 1 Stunde blieb es auch relativ trocken. Nur leider nicht der Boden. Zeitweise kam man sich vor wie beim Strongmanrun in abgespeckter Form. Es war sehr matschig und „pfützig“. Der erste Hügel den wir bestreiten mussten war der uns bekannte Rottweg – Einer von ca. sieben. Insgesamt war die Strecke sehr interessant. Wenn wir Neulinge dachten hier sei der Weg vorbei, ging es doch irgendwie weiter - teilweise querfeldein durch Schleichwege, Berge hoch und runter... Als wir beim „Esel“ (ich glaub so wurde dieser Berg genannt) ankamen war es uns freigestellt, wie schnell wir dort hochlaufen wollten. Ich überhole bei Bergen eigentlich nie. Aber auch der Rest der Gruppe blieb hinter Heinz. Bis auf 2-3 Läufer traute sich niemand Heinz zu überholen, da wir diesen Berg nicht kannten und nicht wussten wie weit es noch hoch gehen würde und es zog sich doch ganz schön. Zu unserer Freude hatte
Heinz bei ca. 18 km eine Verpflegungsstation und ein Abholservice eingerichtet. Wem der Lauf bis dahin zuviel war, durfte mit zurück fahren. Bis auf Ilka, die von vornherein nicht die ganze Strecke laufen wollte, und Heinz wollten alle weiterlaufen. So übernahm Guido die Streckenführung. Sehr streckensicher und in einem angemessenen Tempo führte er uns an Ziel. Beim anschießenden Kuchenessen stellten wir Neulinge fest, dass wir vor diesem Lauf ziemlich Angst hatten und nun stolz waren ihn problemlos geschafft haben!
Hoffentlich läuft es nächste Woche genauso!
Samstag, 26.04.2014 Turtle-Rahm-Wedau
Mein erster 2:45 h – Lauf. Kaum vorstellbar. Bevor es losging, sagte Heinz mit ernster Miene „Wie angekündigt laufen wir heute zum Turtle“. Es klang etwas angsteinflößend – „Ist das was schlimmes?“ Aber es wurde beruhigend weiter erzählt, dass es eine relativ flache Strecke sein wird, mit maximal 3-4 Steigungen. Was die Steigungen angeht untertreibt Heinz auch schonmal, deshalb ließ ich mich überraschen was mich erwartet. Tiger and Turtle hatte ich bisher nur auf Fotos gesehen. Der Weg dorthin führte uns mal durch etwas andere Gebiete Duisburgs, nicht durch Wald und Wiesen sondern überwiegend an der Straße und speziellen Wohngebieten vorbei. Das war mal was anderes. Als ich dann sah wie hoch Tiger and Turtle lag, war ich erstmal etwas verblüfft. „Da sollen wir heute bei unserem ruhigen Sauerstofflauf hochlaufen? Heute ist doch gar kein Tempotraining!!“ Im Endeffekt sah es aber schlimmer aus, als es war. Wir haben es tatsächlich alle geschafft oben anzukommen. Da hatten wir schon schlimmere Berge zu bewältigen. Und die Aussicht oben entschuldigte auch für die vorherige Anstrengung. Wir konnten sie sogar kurz genießen. Für die anderen Gäste waren wir neben Tiger and Turtle glaub ich auch ein weiteres Highlight. Jedenfalls schauten uns alle relativ
sprachlos an. Noch schnell ein Beweisfoto für Facebook und weiter ging es den Berg wieder hinunter. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir ca 1 Stunde bewältigt. Während anschließend einige der Gruppe meinten, dass die erste Stunde am schlimmsten war, hatte ich eher ein anderes Gefühl. Bis dahin ging es noch relativ gut. Die Vorstellung, jetzt nochmal 1:45 h zu Laufen machte mich etwas nervös. Ich entschloss mich einfach nicht weiter darüber nachzudenken und weiter hinterherzulaufen. Jetzt ging es auch raus aus den Wohngebieten ins Grüne. Am Angerbach entlang, an Heinz Wohnung vorbei, Seenplatte und dann den Kalkweg runter bis zum Stadion (vielleicht auch in einer anderen Reihenfolge, ich kenne mich nicht so gut aus). Die letzten km den Kalkweg entlang haben sich mal wieder
gezogen. Ich sehnte mir so sehr den Parkplatz des Wedaustadions und den Kuchen herbei. Nach 2:48 h und ca 26 km war es dann auch soweit. Leider hatte Heinz auch bei diesem Lauf seinen Laufrock nicht an. Aber er hatte sich überlegt, demnächst im Lackoutfit zu laufen. Karina gab allerdings zu bedenken, dass man in Lack ganz schön schwitzen würde. Mal sehen was uns in den nächsten 4 Wochen noch so erwarten wird.
Allen die Sonntag in Hamburg starten: Viel Erfolg!!!!
Dienstag, 06.05.2014 TempotrainingHeute liefen wir zum Theater an der Ruhr. Endlich mal ein Weg, den ich kenne. Das ist meine Montags-Lauf—Runde in anderer Form, aber zumindest wusste ich schonmal wo ich war. Wir liefen in einem etwas zügigeren Tempo als Samstags durch den Wald Richtung Zoo, dort über die Brücke und weiter zum Theater. Dort begegneten uns schon ein paar Steigungen. Als wir das Theater umrundet hatten, stand zur Auswahl den steilen Berg (ich glaub er wird Monning genannt) mit Britta herauf zu laufen oder die weniger anstrengende Variante mit Heinz (er hatte schließlich einen Marathon hinter sich) zu wählen. Nachdem ich mich kurz mit Katharina kurzschloss, entschieden wir uns für Monning. Ich war selbst überrascht von mir. Noch überraschter war ich, als ich den Berg bis zum Schluss durchgehalten
habe! Das erste Mal!! Im Wald trafen wir dann wieder auf die Anderen und liefen gemeinsam zügig zurück zum Stadion. Schönes Tempotraining mit Erfolgserlebnis!
Danke Heinz und Britta!
Samstag, 10.05.2014 Mintard
Seit einigen Wochen wurde immer wieder die Mintardstrecke erwähnt. Man konnte heraushören, dass diese nicht ohne ist. Diese Woche war es dann soweit! Wir sollten diese Strecke bewältigen. Heinz Gesichtsausdruck bei der Ankündigung von Mintard ließ auch nur schlimmes vermuten. Die ursprüngliche Strecke beträgt 32 km mit einem anspruchsvollen Profil. Da wir allerdings nicht am Stadion sondern an der gelben Brücke starteten, hieß es für uns dieses Mal „nur“ 30 km. Heinz empfiehl uns am Dienstag schon vorher lauwarmes Wasser mit Salz zu trinken. Keine schöne Vorstellung, aber so schlimm war es gar nicht.
Der Samstag startete mit immer wiederkehrenden Regenschauern und angekündigten Gewittern. Ich war gespannt, ob wir wirklich starten. Aber wie immer, wurden um 15:00 Uhr die Schauer unterbrochen. Ca. 1 Stunde blieb es auch relativ trocken. Nur leider nicht der Boden. Zeitweise kam man sich vor wie beim Strongmanrun in abgespeckter Form. Es war sehr matschig und „pfützig“. Der erste Hügel den wir bestreiten mussten war der uns bekannte Rottweg – Einer von ca. sieben. Insgesamt war die Strecke sehr interessant. Wenn wir Neulinge dachten hier sei der Weg vorbei, ging es doch irgendwie weiter - teilweise querfeldein durch Schleichwege, Berge hoch und runter... Als wir beim „Esel“ (ich glaub so wurde dieser Berg genannt) ankamen war es uns freigestellt, wie schnell wir dort hochlaufen wollten. Ich überhole bei Bergen eigentlich nie. Aber auch der Rest der Gruppe blieb hinter Heinz. Bis auf 2-3 Läufer traute sich niemand Heinz zu überholen, da wir diesen Berg nicht kannten und nicht wussten wie weit es noch hoch gehen würde und es zog sich doch ganz schön. Zu unserer Freude hatte
Heinz bei ca. 18 km eine Verpflegungsstation und ein Abholservice eingerichtet. Wem der Lauf bis dahin zuviel war, durfte mit zurück fahren. Bis auf Ilka, die von vornherein nicht die ganze Strecke laufen wollte, und Heinz wollten alle weiterlaufen. So übernahm Guido die Streckenführung. Sehr streckensicher und in einem angemessenen Tempo führte er uns an Ziel. Beim anschießenden Kuchenessen stellten wir Neulinge fest, dass wir vor diesem Lauf ziemlich Angst hatten und nun stolz waren ihn problemlos geschafft haben!
Hoffentlich läuft es nächste Woche genauso!
Dienstag, 6. Mai 2014
LC Marathonkurs 2014 Gruppe 3 Katja
Marathonblock, Dienstag, 29.04.2014 von KatjaWieder mal Dienstsg , wieder mal Tempotraining. Also los ging es in den Wald. Bergtraining... so eine Freude aber auch. Nach ein paar Kilometern waren wir am Ziel, mehr oder weniger. Wir liefen einen Berg runter, lang, optisch mit Kunst versehen und unten angekommen wurden zweier Gruppen eingeteilt. Die Gruppen starteten kurz hintereinander und jede Gruppe sollte eine Gruppe überholen. Ulrike und ich waren, als Bergschnecken, die erste Gruppe. Das ganze gab es drei mal, wobei man die Zeit immer verbessern sollte.... Zwischendurch gab es noch eine Abwandlung, alle stellten sich in eine Reihe und der Letzte musste zum Ersten schnell nach vorene laufen und die Schlange lief dabei langsam weiter. Klasse Tempotraining, hat Spaß gemacht. Danke Heinz
Marathonblock, Samstag, 03.04.2014 von Katja
Samstag stand der drei Stunden Lauf an. Da ich zwei Samstage nicht konnte war ich sehr nervös und hatte großen Respekt vor dem Lauf. Es lief recht gut, doch nach 20 km wurden die Beine schwer und das Laufen sehr mühsam. Thorsten hat mich gezogen und mir nach der Brücke eine Überraschung versprochen. Ja, super, Pause, Getränke, Salzgebäck. Ein Traum in Gestalt von Susannes Mann Frank. Diese Pause hat mich gerettet, da ich den Lauf vielleicht sonst nicht bis zum Ende geschafft hätte. Am Stadion gab es wieder viel Kuchen, gekühlte Getränke und geschaffte Läufer. Heinz hatte hoffentlich mit einigen Anderen der Truppe einen schönen Marathon in Hamburg. Gruss Katja
Marathonblock, Samstag, 03.04.2014 von Katja
Samstag stand der drei Stunden Lauf an. Da ich zwei Samstage nicht konnte war ich sehr nervös und hatte großen Respekt vor dem Lauf. Es lief recht gut, doch nach 20 km wurden die Beine schwer und das Laufen sehr mühsam. Thorsten hat mich gezogen und mir nach der Brücke eine Überraschung versprochen. Ja, super, Pause, Getränke, Salzgebäck. Ein Traum in Gestalt von Susannes Mann Frank. Diese Pause hat mich gerettet, da ich den Lauf vielleicht sonst nicht bis zum Ende geschafft hätte. Am Stadion gab es wieder viel Kuchen, gekühlte Getränke und geschaffte Läufer. Heinz hatte hoffentlich mit einigen Anderen der Truppe einen schönen Marathon in Hamburg. Gruss Katja
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