Dienstag, 20.05.2014 das etwas andere Tempotraining
Heute durfte jede Gruppe für sich entscheiden, was sie gerne machen möchte. (es musste allerdings etwas mit Laufen zu tun haben ;-)). Wir durften uns also eine Disziplin, eine Distanz und sogar die Geschwindigkeit aussuchen! Die Betreuer mussten hinten Laufen. Eigentlich hatte ich mich auf die Belgische Reihe eingestellt aber da das ziemlich warme Wetter für einige Sachen nicht geeignet war, entschlossen wir uns für eine flache Runde an der 6-Seen-Platte. Heinz hat uns auch ÜBERHAUPT NICHT reingeredet oder irgendwie bei unserer Entscheidung beeinflusst… Ilka opferte sich spontan zusammen mit Marc als Gruppenführerin. So ganz waren sie sich aber mit dem Tempo nicht einig. Ich glaube einer peilte 6:30 an und der andere 6. So war es auch bei dem Rest der Gruppe. Während eineHälfte eher die schnellere Variante präferierte und vorne dran blieb, hatte sich die andere Hälfte eher auf einen ruhigen Lauf eingestellt und gaben das zwischenzeitlich auch immer wieder freundlich zu verstehen. So wurde einem mal wieder bewusst wie schwer der Job unserer Laufbetreuer ist. Ich möchte diese Aufgabe nicht übernehmen. Irgendwann war plötzlich die Hälfte der Gruppe verschwunden. Wo waren sie nur? Heinz war auch weg.. das musste auf seinem Mist gewachsen sein!Nach kurzer Zeit fanden wir sie an einer Gabelung dann allesamt wieder. Das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir einen Teil verloren. Irgendwann zog sich die Gruppe ziemlich auseinander und wir liefen so weiter. Als wir am Ende der Regattabahn ankamen tauchten drei verloren gegangene Mädels plötzlich wieder vor uns auf. Wie sie dahingekommen sind: Keine Ahnung!Mir hat der Lauf auf jeden Fall Spaß gemacht
Samstag, 24.05.2014 „lockere“ 10 km
Unser letzter Samstagslauf stand auf dem Plan. Wie schade eigentlich. Auch wenn mich anfangs echt gestört hat, dass man jeden Samstag Nachmittag fürs Laufen einplanen musste, hat man sich im Laufe der Zeit daran gewöhnt. Der Termin war einfach fix und man hat sich gefreut die Gruppe wiederzusehen. Jürgen sagte heute sogar, der Marathonkurs sei die Beste Entscheidung die er je getroffen hat oder so ähnlich. Beim heutigen Lauf liefen alle drei Gruppen zusammen, so wie der Marathonkurs auch am 4.1. anfing. Gruppe 3 sollte vorne laufen um das Tempo anzugeben.
Das Tempo was wir liefen, war aber nicht „Gruppe-3-Tempo“. Zeitweise zeigte meine Uhr 5:30 Minuten an. Unsere Gruppe konzentrierte sich also auf den Lauf und stellte langsam die Gespräche ein, während weiter hinten immer noch locker gesprochen wurde. So musste jeder Einbußen machen: Wir unsere Gespräche und Gruppe 1 ihr Tempo. Wir sind alle ans Ziel gekommen und konnten anschließend gemeinsam einen Sekt (nach Wunsch mit Alkohol oder ohne) trinken und auf 5
Monate Marathontraining anstoßen. Danke Katja für den Sekt! Jetzt heißt es noch eine Woche ruhige Trainingseinheiten absolvieren um dann am Sonntag endlich beim Rhein-Ruhr-Marathon zu starten. Ich bin jetzt schon nervös!!! Danke schonmal an die Trainer und Betreuer für die tollen 5 Monate Training!
Allen Teilnehmern: Viel Erfolg!!! Wir sehen uns Sonntag!
Dienstag, 27. Mai 2014
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