Donnerstag, 16. April 2015

Hurra, Gruppe 1 (hier Michael) lebt noch...


Dienstag, 31.März
Wegen Sturm bzw. Sturmwarnung ist das Training aus Sicherheitsgründen abgesagt und somit musste jeder selber entscheiden, ob / wann und wie er die Einheit macht. Ich habe die Trainingseinheit heute auf der HOAG-Trasse zwischen OB-Holten und DU-Walsumhafen erledigt. Der Wind („Sturm“) war zu diesem Zeitpunkt OK und es gab nur ab und an ein paar Regentropfen. Nach dem Halbmarathon vom Samstag waren die Beine noch etwas schwer, aber es hätte schlimmer kommen können und somit war ich mit der Einheit zu Frieden.

Samstag, 04.April
Heute liegen 2h30min an. Es gibt eine Mixtur aus aus: Drei Städte-Tour – dem Ruhrtalradweg und dem Auberg nach 1h40min und nach 2h noch dem Rottweg mit ihren Anstiegen zur Krönung. Wie immer eine schöne Streckenauswahl. Und zum Abschluss kommt als Belohnung ein Kuchenblech  mit einer leckeren Kreation von Käsekuchen mit Mandarinen und Kokos oben drauf. Es war sehr lecker. J
(Anmerkung der Redaktion Danke Iris ;-)

Dienstag, 07.April
Heute gibt es „Bergziegentraining“ (Zitat von Björn). Oder aber die neue Leidenschaft von Marcus und Sonja: „Trail-Training“. Ausnahmsweise geht es ohne Gymnastik zum Ganghoferweg. Hier gibt es einen schnellen Steigungslauf mit eine Länge von ca. 750m und ca.500m leicht Bergab in Trailmanier. Anschließend über eine asphaltierten Weg zum (ca. 450m) im langsamen Tempo weiter runter zum Ausgangspunkt. Dies alles 5mal mit kleinen Pausen.
Zu dieser Einheit gab es verschiedene Meinungen: von Krank über anstrengend bis zur Supereinheit. Aber am Ende waren wie immer alle froh diese Einheit gemacht zu haben.

Samstag, 11.April
Wieder mal Samstag und es gibt einen langen Sauerstofflauf und in Gruppe 1 gibt es heute keinen Kuchen, sondern einen große Portion Waffeln. Hier die Vorbereitung:








 Vor der Belohnung gibt erst einmal einen fantastischen Lauf. Die Friedhofsrunde Rückwärts. Das heißt wir laufen die Berg- und Talläufe von der anderen Seite, was aber auch nicht weniger anstrengend ist. Obwohl die Strecken immer länger werden, gehen die Themen zum Quatschen nicht aus und die Zeit vergeht wie im Flug. Nach gut 2h40min am UnTH wieder angekommen, gibt es jetzt die Belohnung „Waffeln“ in verschiedenen Variationen: Natur, mit Rosinen und als Schokowaffeln.
Eigentlich wollten Sonja und Marcus noch ein paar Kilometer dran hängen, sie hatten wohl Angst keine Waffel abzubekommen und sind sofort mitgekommen. Alle waren zufrieden und der Arbeitsaufwand meiner meiner Frau hatte sich gelohnt. Gruppe 2 ließ sich den Gaumenschmaus auch nicht entgehen und haben fleißig geholfen.


 
Dienstag, 14.April
Heute geht es in den Steinbruch. Bin wie immer gespannt, was da auf uns zukommt. Nach ca. 4km angekommen wird die 1. Runde „relativ“ langsam in der Gruppe gelaufen, bevor jeder sein individuelles Tempo läuft. 10 Runden sind insgesamt angesagt, aber es werden nur neun.
Die Runde ist kurz und knackig (ca.500m). Wie in der Vorwoche werden es Trailsprints in Form einer kleinen 8. Sie enthalten alles was man so beim Traillauf erwarten kann: Harter- und Weicher Boden; Wurzeln; Löcher; knackige An- und Abstige.
Leider bin ich in der 3. Runde umgeknickt und musste die Runde abbrechen. Somit bin ich auf den kürzesten Weg zum Start-/Zielpunkt zurück. Hier habe ich mich etwas länger erholen können. Anschließend habe ich eine „langsame“ Runde gedreht, bevor es im alten Tempo wieder weiter geht. Leider hat es ein oder zwei Runden später, den Bernd erwischt. Er ist gestürzt. Mit leichten Blessuren, die zu sehen waren, ging es für ihn mit Begleitung von Angelika zurück zum UnTH. Hoffentlich ist es nicht so wild, so das er am Samstag wieder dabei ist.
(Anmerkung Bernd geht es laut Angelika ganz gut, sehr schön, Glück gehabt!)





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