Ein Wintermärchen…
Samstagmorgen und es schneit. Ja, langsam glauben wir alle nicht mehr an schönes Laufwetter. Aber es kommt anders. Pünktlich um 15.00 h ist es trocken, was wollen wir mehr, wir sind bescheiden.
Und was sagt Heinz dazu, Leser meines Blogs wissen es, wenn Engel laufen….Und wir laufen, diesmal steht Lintdorf auf den Programm. Mir sagt das nichts, bin kein Wiederholungstäter. Ich laufe ohne
Bedenken mit, an der Spitze, neben Heinz. Ihr wisst warum…
An der Regattabahn, es ist unglaublich, steht ein Läufer mit Landkarte. Heinz: „Weißt Du nicht wo Du bist, ich kenn mich aus soll ich helfen.“ Ja er soll, der Typ hatte sein Auto an der 6 Seenplatte geparkt
aber keine Ahnung wo die Seen sind. Heinz sagt:“ lauf mit, wir wollen da auch hin.“ Aber uns ist schnell klar, wir sind zu langsam. Also erklärt Heinz den Weg und wir sehen den Mann nicht wieder.
Hoffentlich sieht er sein Auto wieder.
Wir laufen weiter Masurenallee und dann rechts in den Märchenwald. Ja, es ist sehr kurzweilig neben unseren Trainer, die Kilometer fliegen so an mir vorbei.
Und endlich sind wir in Lintdorf und es schneit. Zum Glück drehen wir und laufen (auf Wunsch einer einzelnen Dame) die gleiche Strecke zurück. Petra hat Kuchen gebacken, eine bunte Platte, Kuchen
mit Schokolade, ohne Schokolade und mit teilweise Schokolade. Erinnerungen werden wach, an andere tolle Torten die für den Kurs gebacken wurden. Einer erzählt in den buntesten Farben von
Gemüselasagne, es geht um Wein, um die Versorgungsstände des Marathon in Monschau und und und…Ja in diesem Kurs geht es praktisch nur um 2 Dinge.
Zurück an der Masurenallee werden wir von Gruppe 1 überholt. Wenn man sich die Figuren der LäuferInnen ansieht, werde ich es nie schaffen. Ich essen zu gern.
Petra, Dein Kuchen war lecker vielen Dank. Und die Vorfreude auf die Leckereien versetzte in mir Berge. Ein Laufkollege hat am Ende behauptet ich hätte das Tempo vorgegeben.
Edda
Montag, 1. April 2013
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