Die 2. Winterlaufwoche haben wir nun auch überstanden. Es ging zügig los auf der Bahn mit 5x1km Intervallen. Während der Stop- dann Trabpausen haben wir gelernt, dass es wichtig ist, den Körper Reizen auszusetzen. Da fallen mir auf Anhieb schönere Arten ein, das zu tun. Obwohl es so schlimm auch nicht war. Den Donnerstag haben Romeo und ich auf Freitag Mittag verschoben und uns dabei so schlecht wie schon lange nicht mehr gefühlt. Es lief wirklich nicht rund. Ich habe neuerdings Schienbeinschmerzen also wahrschienlich Überlastungsproblemchen. Beim Volleyball Freitag Abend taten mir die Beine dann so weh, dass ich schon richtig Angst bekommen habe, dass ich den 15km Lauf vielleicht abbrechen müsste. Heute ging es dann aber wider Erwarten gut. Die Beine ärgerten mich nur auf den ersten paar Kilometern. Liegt wohl an der eher einseitigen Belastung im Gegensatz zum VB, wo man auch mal seitwärts laufen und springen muss. Der blöde Hügel im Wald hätte finde ich nicht sein müssen. Menschenketten, also
fünf Frauen in einer Reihe ohne Platz zum Überholen, auch nicht. Es war die ganze Zeit ziemlich eng und ich glaube die einen oder anderen haben sich im Starterfeld etwas optimistisch eingeordnet, bei den Massen, die wir überholt haben (hehehe). Mein Zwischenfazit ist, dass 15km genau so machbar sind wie 10, und bei der super Vorbereitung schaffen wir das, was da noch kommt bestimmt auch im Handumdrehen. Ich verrate noch schnell, dass wir diesmal ein bisschen schneller waren, aber nur minimal.
Sonntag, 26. Februar 2012
Sonntag, 19. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 3 - Kathrin
Diese Woche hatte es in sich. Erst wurden wir Dienstag über 11.5 km in 01:06 Std. 'gejagt', Donnerstag fühlte sich irgendwie auch nicht so locker an mit Magenproblemchen und Samstag sind wir gleich vier mal bergauf gelaufen auf unserer 2 Std.-Runde. Also ich war mir sicher,
wir wären schon in Düsseldorf, und zwar am HÖCHSTEN Punkt von Düsseldorf. Jetzt hab' ich mir die Strecke aber mal angeguckt am PC und so schlimm war es dann wohl doch nicht. Könnten wir sie vielleicht trotzdem nie wieder laufen? Danke an Karina/Carina? für die super Versorgung nach dem Lauf!
P.S. Und Romeo möchte Jutta für die 'Handbremse' danken. :-) Ohne Dich
hätte er es nicht geschafft.
wir wären schon in Düsseldorf, und zwar am HÖCHSTEN Punkt von Düsseldorf. Jetzt hab' ich mir die Strecke aber mal angeguckt am PC und so schlimm war es dann wohl doch nicht. Könnten wir sie vielleicht trotzdem nie wieder laufen? Danke an Karina/Carina? für die super Versorgung nach dem Lauf!
P.S. Und Romeo möchte Jutta für die 'Handbremse' danken. :-) Ohne Dich
hätte er es nicht geschafft.
Samstag, 18. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 2 - Sven
Helau und Allaaf!
Schon wieder eine Woche rum und somit auch mal wieder Zeit für eine kurze Zusammenfassung:
Dienstag stand völlig überraschend für alle Beteiligten mal Tempotraining auf dem Plan. Euphorie und Freunde! Und dann auch endlich mal wieder Pyramidentraining. Besser kann die Laufwoche doch gar nicht starten.
Die "Gruppe 1 Erfahrenen" unter uns fühlten sich zwischenzeitlich an ihre alte Gruppe erinnert. Aber trotz der Anstrengungen kam der Spaß auch nicht zu kurz, also alles super. Zumal wir auch mal wieder deutliche Plusgrade verzeichnen können. Und trocken war es auch noch!
Donnerstag war dann die Laufgruppe relativ überschaubar. Es war halt Altweiber. Auf der entspannten Seenrunde kam dann unter anderem eine Einladung der gesamten Gruppe zur Hochzeit im August raus. War doch so, oder haben wir das falsch verstanden? ;-)
Heute dann erstmals 2 Stunden Laufen bei gerade zu sommerlichen Temperaturen von 10 Grad. Auch heute wieder eine traumhafte Runde durch die tiefen Wälder der Umgebung. Gut, zwischenzeitlich hatte ich mal wieder keine Ahnung, wo wir gerade genau waren, aber dafür lauf ich ja auch in der Gruppe. Einer kennt den Weg eigentlich immer. In unserer Gruppe sogar Minimum 3, die wie gewohnt in leuchtend gelbgrün vorne weg liefen. Das wir an den Steigungen auf den langen Samstags-Läufen neuerdings ein Dienstags "Hepp!" hören und spurten dürfen, ist neu. Aber sonst wird es ja langweilig, nicht wahr!?! Heute waren es ja auch nur 3 kleine Steigungen. Der guten Laune in der Gruppe tun solche Nadelstiche selbstverständlich keinerlei Abbruch.
So geht es denn nun in die "Festtage", bevor die neue Woche erstmals mit 4 Laufeinheiten losgeht. Na denn ein dreifaches: "Duisburg Helau!" und so.
Bis die Tage
Sven
Schon wieder eine Woche rum und somit auch mal wieder Zeit für eine kurze Zusammenfassung:
Dienstag stand völlig überraschend für alle Beteiligten mal Tempotraining auf dem Plan. Euphorie und Freunde! Und dann auch endlich mal wieder Pyramidentraining. Besser kann die Laufwoche doch gar nicht starten.
Die "Gruppe 1 Erfahrenen" unter uns fühlten sich zwischenzeitlich an ihre alte Gruppe erinnert. Aber trotz der Anstrengungen kam der Spaß auch nicht zu kurz, also alles super. Zumal wir auch mal wieder deutliche Plusgrade verzeichnen können. Und trocken war es auch noch!
Donnerstag war dann die Laufgruppe relativ überschaubar. Es war halt Altweiber. Auf der entspannten Seenrunde kam dann unter anderem eine Einladung der gesamten Gruppe zur Hochzeit im August raus. War doch so, oder haben wir das falsch verstanden? ;-)
Heute dann erstmals 2 Stunden Laufen bei gerade zu sommerlichen Temperaturen von 10 Grad. Auch heute wieder eine traumhafte Runde durch die tiefen Wälder der Umgebung. Gut, zwischenzeitlich hatte ich mal wieder keine Ahnung, wo wir gerade genau waren, aber dafür lauf ich ja auch in der Gruppe. Einer kennt den Weg eigentlich immer. In unserer Gruppe sogar Minimum 3, die wie gewohnt in leuchtend gelbgrün vorne weg liefen. Das wir an den Steigungen auf den langen Samstags-Läufen neuerdings ein Dienstags "Hepp!" hören und spurten dürfen, ist neu. Aber sonst wird es ja langweilig, nicht wahr!?! Heute waren es ja auch nur 3 kleine Steigungen. Der guten Laune in der Gruppe tun solche Nadelstiche selbstverständlich keinerlei Abbruch.
So geht es denn nun in die "Festtage", bevor die neue Woche erstmals mit 4 Laufeinheiten losgeht. Na denn ein dreifaches: "Duisburg Helau!" und so.
Bis die Tage
Sven
Mittwoch, 15. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 3 - Steffi
Was für eine Woche: Dienstag quasi Tempotraining mit Max-Puls-Messung auf der Bahn. Und es war sooo kalt und windig. Vielleicht waren deshalb nicht so viele Teilnehmer da?! Erst wurde ermittelt, wie schnell jeder mal 10KM gelaufen ist, um dann 5 Runden auf der Bahn im Max Tempo zu laufen. Bei uns Mädels waren es 2 Minuten. Danach sollten wir nochmals “Gas geben” für den Max- Puls. Was für eine Quälerei! Anschliessend wurde dann für jeden einzelnen Läufer der Optimale Pulsbereich mitgeteilt.
Donnerstag war dann “Entenfang ohne Ente” angesagt. Bei der Dunkelheit war das teilweise schon eine Herausforderung, nicht zu stürzen. Aber dennoch eine angenehme Laufrunde. Leider ist doch kurz vor Ende dieser Runde eine Läuferin gestürzt. Manno, man kann gar nicht genug aufpassen beim Lauf. Samstag dann der 1:50- Lauf. Super Tempo. Ganz entspannt wieder im üblichen Gruppe 3- Tempo 6:30. Das war schön. Knapp 18Km hatten wir dann auf dem “Tacho”. Meine Oberschenkel brannten ein wenig nach dem Lauf- da hilft nur Badewanne;-)... Aber der Puls war gut. Die Blasen an den Zehen waren nicht so schön, aber daran muss ich noch arbeiten( Schuhe enger schnüren, Blasenpflaster)...
Alles in allem kann ich nur sagen: eine schöne Trainingswoche!!
Bis demnächst! Steffi aus Gruppe 3
Donnerstag war dann “Entenfang ohne Ente” angesagt. Bei der Dunkelheit war das teilweise schon eine Herausforderung, nicht zu stürzen. Aber dennoch eine angenehme Laufrunde. Leider ist doch kurz vor Ende dieser Runde eine Läuferin gestürzt. Manno, man kann gar nicht genug aufpassen beim Lauf. Samstag dann der 1:50- Lauf. Super Tempo. Ganz entspannt wieder im üblichen Gruppe 3- Tempo 6:30. Das war schön. Knapp 18Km hatten wir dann auf dem “Tacho”. Meine Oberschenkel brannten ein wenig nach dem Lauf- da hilft nur Badewanne;-)... Aber der Puls war gut. Die Blasen an den Zehen waren nicht so schön, aber daran muss ich noch arbeiten( Schuhe enger schnüren, Blasenpflaster)...
Alles in allem kann ich nur sagen: eine schöne Trainingswoche!!
Bis demnächst! Steffi aus Gruppe 3
Marathonkurs 2012 - Tim
Woche 5 (sagen zumindest die Kerben in unserer Badezimmerwand)
Nachdem der letzte Samstag-Lauf für mich Achterbahn ähnliche Züge angenommen hatte und mit einem Orientierungslauf im Mülheimer Wald endete, konnte diese Woche nur besser werden.
Natürlich hatten sich schon Samstag Gerüchte über einen vermeintlichen Max-Puls-Test in der Gruppe verbreitet und natürlich gab es auch die dazugehörigen Erfahrungsberichte mit dem
dazugehörenden Gruselfaktor(„Wenn du das Gefühl hast du musst kotzen und der Boden unter deinen Füßen bebt, dann bisse ungefähr beim Max-Puls!“). Aber das konnte und wollte mich nicht schrecken!
Was mich dann an besagtem Dienstag doch schon eher schreckte, war der doch eher magere Andrang, der auch nicht geringer hätte ausfallen können, wenn die Gruppe schwimmen gegangen wäre. War das Zufall oder weise Voraussicht?
Nachdem die Wissenden den Stadion-Vorplatz verlassen hatten liefen unsere „Happy Few“ sich auch warm, wobei sich warm als schwierig erwies. Nach frostigen 3km enterten wir dann das Leichtathletik- Stadion und Heinz klärte uns über das Folgende auf: Sieben Runden, Fünf davon in einer, der Bestzeit angepassten Geschwindigkeit, gefolgt von Zweien, so schnell wo geht. Also, los geht’s! An die Puls-Uhr (Sofern vorhanden!) und auffe Bahn!
Wie erwartet zogen sich die Runden hin und jede Runde tat ein wenig mehr weh. Der Versuch ab Runde 6 noch ne Schüppe draufzulegen gestaltete sich dementsprechend zäh. Runde 7 begann mit Motivation. Ich : „Letzte Runde“ Heinz: „Was? Dann lauf gefälligst schneller!“ Die letzten 200m wurde ich begleitet von einem rhythmischen Pfeifen, welche sich meiner Lunge entwand! Auf der Ziellinie bebte weder der Boden noch klopfte mein Mittagessen noch mal an. Es ging mir bei 187 Schlägen pro Minute schlicht Scheiße! Da die enorme Kälte die Pulswerte beeinflussen kann besteht die Aussicht auf ein Wiedersehen mit dem Maximal-Puls-Test…Hurra!
Im Vergleich zum Dienstag gestalteten sich der Donnerstag und der Samstag entspannt und erfahren deshalb diese Woche keine differenziertere Betrachtung (Spaß hat es trotzdem gemacht!). Der
Dienstag bleibt das einschneidende Erlebnis dieser Woche und ich bin in der Nachbetrachtung froh zumindest an meinem Maximal-Puls bei -5Grad geschnuppert zu haben!
Man sieht sich!
Tim
Nachdem der letzte Samstag-Lauf für mich Achterbahn ähnliche Züge angenommen hatte und mit einem Orientierungslauf im Mülheimer Wald endete, konnte diese Woche nur besser werden.
Natürlich hatten sich schon Samstag Gerüchte über einen vermeintlichen Max-Puls-Test in der Gruppe verbreitet und natürlich gab es auch die dazugehörigen Erfahrungsberichte mit dem
dazugehörenden Gruselfaktor(„Wenn du das Gefühl hast du musst kotzen und der Boden unter deinen Füßen bebt, dann bisse ungefähr beim Max-Puls!“). Aber das konnte und wollte mich nicht schrecken!
Was mich dann an besagtem Dienstag doch schon eher schreckte, war der doch eher magere Andrang, der auch nicht geringer hätte ausfallen können, wenn die Gruppe schwimmen gegangen wäre. War das Zufall oder weise Voraussicht?
Nachdem die Wissenden den Stadion-Vorplatz verlassen hatten liefen unsere „Happy Few“ sich auch warm, wobei sich warm als schwierig erwies. Nach frostigen 3km enterten wir dann das Leichtathletik- Stadion und Heinz klärte uns über das Folgende auf: Sieben Runden, Fünf davon in einer, der Bestzeit angepassten Geschwindigkeit, gefolgt von Zweien, so schnell wo geht. Also, los geht’s! An die Puls-Uhr (Sofern vorhanden!) und auffe Bahn!
Wie erwartet zogen sich die Runden hin und jede Runde tat ein wenig mehr weh. Der Versuch ab Runde 6 noch ne Schüppe draufzulegen gestaltete sich dementsprechend zäh. Runde 7 begann mit Motivation. Ich : „Letzte Runde“ Heinz: „Was? Dann lauf gefälligst schneller!“ Die letzten 200m wurde ich begleitet von einem rhythmischen Pfeifen, welche sich meiner Lunge entwand! Auf der Ziellinie bebte weder der Boden noch klopfte mein Mittagessen noch mal an. Es ging mir bei 187 Schlägen pro Minute schlicht Scheiße! Da die enorme Kälte die Pulswerte beeinflussen kann besteht die Aussicht auf ein Wiedersehen mit dem Maximal-Puls-Test…Hurra!
Im Vergleich zum Dienstag gestalteten sich der Donnerstag und der Samstag entspannt und erfahren deshalb diese Woche keine differenziertere Betrachtung (Spaß hat es trotzdem gemacht!). Der
Dienstag bleibt das einschneidende Erlebnis dieser Woche und ich bin in der Nachbetrachtung froh zumindest an meinem Maximal-Puls bei -5Grad geschnuppert zu haben!
Man sieht sich!
Tim
Sonntag, 12. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 1 - Stephan
Gruppe 1 lebt und kann schreiben ;-)!!! (Anmerkung der Reaktion)
Damit hier auch mal jemand von Gruppe 1 etwas postet, habe ich einmal ein paar Zeilen zusammengefasst…
Seit ca. 1,5 Monaten bereiten wir uns jetzt auf das „große“ Ziel im Mai vor. Nach einem ziemlich „nassen“ Start haben wir jetzt den „Kälteschock“ (wurde ja vorher auch schon hier benannt). Heute dürfte es auch wieder alles andere als angenehm werden… Doch damit nicht genug, für mich ist es momentan sehr schwierig alles unter einen „Hut“ zu bringen. Ich musste am Dienstag wieder einmal länger arbeiten und habe daher leider erneut eine Einheit verpasst. Kommenden Dienstag habe ich Karten für Barcelona gegen Leverkusen J, dazu kommen noch Freunde, Haushalt, ein anderer Verein und und und… Aber eine Marathonvorbereitung geht ja auch nicht ohne entsprechenden Einsatz. Man muss Prioritäten setzen. Die versäumten Einheiten werden natürlich so gut es geht nachgeholt, aber falls es anderen ähnlich geht oder jemand einen guten Tipp hat, um sich zeitlich ein wenig besser zu organisieren würde ich mich sehr freuen! (zumal die Einheiten ja noch zunehmen werden)
Insgesamt habe ich für mich aber auf jeden Fall schon einiges an Ausdauer dazu gewonnen und konnte das Läuferjahr 2012 bei der Winterlaufserie mit einer neuen Bestzeit beginnen. So kann es gerne weitergehen!
Bis später!
Ps: Ich wurde darum gebeten auch zu schreiben, wie ich mich beim Winterlauf so „gefühlt“ habe… Hierzu kann ich nur sagen, dass eine Durchschnittszeit von weniger als 4 Minuten/Kilometer alles andere als angenehm ist (wie man sich vielleicht vorstellen kann…). Nach einem viel zu schnellen Anfang kommen schon nach Kilometer 4 Seitenstiche usw., die das „Durchhalten“ erschweren. Es war von da an leider ein Kampf bis zum Ziel. Aber der Ehrgeiz wurde ja glücklicherweise auch belohnt.
Stephan
Damit hier auch mal jemand von Gruppe 1 etwas postet, habe ich einmal ein paar Zeilen zusammengefasst…
Seit ca. 1,5 Monaten bereiten wir uns jetzt auf das „große“ Ziel im Mai vor. Nach einem ziemlich „nassen“ Start haben wir jetzt den „Kälteschock“ (wurde ja vorher auch schon hier benannt). Heute dürfte es auch wieder alles andere als angenehm werden… Doch damit nicht genug, für mich ist es momentan sehr schwierig alles unter einen „Hut“ zu bringen. Ich musste am Dienstag wieder einmal länger arbeiten und habe daher leider erneut eine Einheit verpasst. Kommenden Dienstag habe ich Karten für Barcelona gegen Leverkusen J, dazu kommen noch Freunde, Haushalt, ein anderer Verein und und und… Aber eine Marathonvorbereitung geht ja auch nicht ohne entsprechenden Einsatz. Man muss Prioritäten setzen. Die versäumten Einheiten werden natürlich so gut es geht nachgeholt, aber falls es anderen ähnlich geht oder jemand einen guten Tipp hat, um sich zeitlich ein wenig besser zu organisieren würde ich mich sehr freuen! (zumal die Einheiten ja noch zunehmen werden)
Insgesamt habe ich für mich aber auf jeden Fall schon einiges an Ausdauer dazu gewonnen und konnte das Läuferjahr 2012 bei der Winterlaufserie mit einer neuen Bestzeit beginnen. So kann es gerne weitergehen!
Bis später!
Ps: Ich wurde darum gebeten auch zu schreiben, wie ich mich beim Winterlauf so „gefühlt“ habe… Hierzu kann ich nur sagen, dass eine Durchschnittszeit von weniger als 4 Minuten/Kilometer alles andere als angenehm ist (wie man sich vielleicht vorstellen kann…). Nach einem viel zu schnellen Anfang kommen schon nach Kilometer 4 Seitenstiche usw., die das „Durchhalten“ erschweren. Es war von da an leider ein Kampf bis zum Ziel. Aber der Ehrgeiz wurde ja glücklicherweise auch belohnt.
Stephan
Marathonkurs 2012 - Gruppe 3
Heute sind wir schöne 17,9 km gelaufen. Heinz hat dabei 1520 Kalorien verbrannt. Die Strecke war tatsächlich sehr schön. Leider war ich durch das Laufen abgelenkt und konnte es nicht so genießen. Nach ca. 1 1/2 Std. war ich mir fast sicher, dass ich es nicht schaffen würde. Aber wir waren noch so weit vom Auto weg, da musste ich wohl oder übel weiterlaufen. Wir sind nämlich etwas zu lange gelaufen heute. Aber hey, die 2 Std. werde ich dann wohl auch schaffen. 3 Minuten mehr oder weniger. Und es gab nicht einmal Kuchen. Vielleicht denke ich morgen positiver über den Lauf - im Moment bin ich noch zu kaputt. Achja, mein Durchschnitt lag bei 85%. Da haben die letzten 7 Minuten wohl richtig reingehauen. So, noch ein schönes Wochenende, liebe Grüße an Petra, der es hoffentlich schnell besser geht, und ich freue mich auf den Schokoladenkuchen mit Schoko-Glasur.
Dienstag, 7. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 3 - Kathrin
Letzten Samstag sind wir fast 16 km gelaufen, inklusive ein paar Hügeln. Das hat erstaunlich gut geklappt bei der Kälte. Auf halber Strecke hab ich meine Füße nicht mehr richtig gespürt. Wahrscheinlich lag es aber nicht am Wetter, sondern daran, dass ich die Schuhe zu eng geschnürt hatte. Da kamen mir die Hügel ganz gelegen, weil das die Blutzirkulation angeregt zu haben scheint. Mir wurde gesagt, Hauptsache ich schreibe - auch wenn es langweilig ist, sorry.
Heute wurde erfolgreich die maximale Herzfrequenz ermittelt. Soll heißen Heinz hat sich den A. abgefroren und wir uns die Lunge aus dem Hals gekeucht. Die Sinnhaftigkeit der ganzen Sache erschließt sich mir noch nicht ganz (also der Grundgedanke schon), denn spätestens beim
nächsten Hügellauf hätte ich meine maximale Herzfrequenz ja auch gehabt. Aber vielleicht ist das so wie ein Laborversuch auf der Bahn, bei dem alles andere konstant gehalten wird (Uhrzeit, Wetter,
Untegrund etc.) und dann irgendwie vergleichbarer ist? So, und mit der max. HF kann ich jetzt gucken, ob ich für die 3. Gruppe fit genug bin, oder es lieber ganz bleiben lassen sollte. Das finde ich heraus, indem ich samstags aufpasse, ob meine max. HF über oder unter 60% liegt.
Nachdem es jetzt länger schon so kalt ist und vorher so unglaublich nass war, weiß ich immer besser, was mir an Laufausrüstung noch fehlt. Morgen werde ich dann zuschlagen und mich neu eindecken mit
wetterfesten Schuhen, langärmligen Shirts und Trinkflaschengürtel (ganz wichtig!).
Heute wurde erfolgreich die maximale Herzfrequenz ermittelt. Soll heißen Heinz hat sich den A. abgefroren und wir uns die Lunge aus dem Hals gekeucht. Die Sinnhaftigkeit der ganzen Sache erschließt sich mir noch nicht ganz (also der Grundgedanke schon), denn spätestens beim
nächsten Hügellauf hätte ich meine maximale Herzfrequenz ja auch gehabt. Aber vielleicht ist das so wie ein Laborversuch auf der Bahn, bei dem alles andere konstant gehalten wird (Uhrzeit, Wetter,
Untegrund etc.) und dann irgendwie vergleichbarer ist? So, und mit der max. HF kann ich jetzt gucken, ob ich für die 3. Gruppe fit genug bin, oder es lieber ganz bleiben lassen sollte. Das finde ich heraus, indem ich samstags aufpasse, ob meine max. HF über oder unter 60% liegt.
Nachdem es jetzt länger schon so kalt ist und vorher so unglaublich nass war, weiß ich immer besser, was mir an Laufausrüstung noch fehlt. Morgen werde ich dann zuschlagen und mich neu eindecken mit
wetterfesten Schuhen, langärmligen Shirts und Trinkflaschengürtel (ganz wichtig!).
Samstag, 4. Februar 2012
Marathonkurs 2012 - Gruppe 2 - Sven
Und wieder ist eine Woche rum. Eine sehr kalte noch dazu. Aber es war trocken und somit aus meiner Sicht ein guter Schritt in die richtige Richtung. Und das Wetter können wir ja eh nicht ändern. Wie Mama immer sagt: "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung!" Also auf ins Gefrierkammertraining!
Dienstag wie immer: Tempotraining. Traumhaft! Ein Berg (ich weiß nicht mal, ob dieser einen Namen hat, ich hatte aber auch keinen Atem, genauer nachzufragen), eine Meute und volle Motivation! Naja, zwei mal rauf reichte dann aber auch vollkommen bei Temperaturen deutlich unter Null Grad. Immerhin ging es ja auch noch "gemütlich" wieder gen Heimat und wir wollen ja auch nicht übertreiben.
Donnerstag ging es dann wirklich ganz gemütlich in einer bunt gemischten Gruppe los. Bunt gemischt heißt aus allen Gruppen ein paar Hartgesottene die sich von der eisigen Kälte so gar nicht abschrecken ließen. Froh war ich dann aber schon, endlich unter meiner heißen Dusche zu Hause zu sein. Der Lauf selber war locker und lustig, die Kälte tut der allgemeinen Stimmung also keinen Abbruch! Wie nicht anders zu erwarten.
Der lange Lauf heute bei traumhaften Wetter: Zwar erneut Temperaturen unter 0, dazu jedoch strahlender Sonnenschein und eine tolle Waldstrecke. Läuferherz, was willst du mehr!? Aufpassen mussten wir nur bei den Eisflächen, die zwischenzeitlich den Weg in eine ordentliche Rutschbahn verwandelten. Ich habe außerdem etwas über den Biellauf gehört. Biel heißt, wenn ich das richtig behalten habe: 100 km! Zu Fuß! Warum tut Mensch sich so etwas an? Zielzeiten von 13 Stunden irgendwas. Nachts laufen. Klingt für mich nicht wirklich nach Spaß, aber gut, jeder wie er will und mag. Etwas schneller möchte ich ja den Marathon schon beenden, aber für mich gilt weiterhin: Ankommen und überleben der 42,195 km ist alles! Wobei ich mir da jetzt schon weniger Sorgen mache als vor den ersten Trainingsläufen.
Nun denn, bleibt abzuwarten, was Petrus nächste Woche so wettertechnisch zu bieten hat.
Bis dahin
Sven
Dienstag wie immer: Tempotraining. Traumhaft! Ein Berg (ich weiß nicht mal, ob dieser einen Namen hat, ich hatte aber auch keinen Atem, genauer nachzufragen), eine Meute und volle Motivation! Naja, zwei mal rauf reichte dann aber auch vollkommen bei Temperaturen deutlich unter Null Grad. Immerhin ging es ja auch noch "gemütlich" wieder gen Heimat und wir wollen ja auch nicht übertreiben.
Donnerstag ging es dann wirklich ganz gemütlich in einer bunt gemischten Gruppe los. Bunt gemischt heißt aus allen Gruppen ein paar Hartgesottene die sich von der eisigen Kälte so gar nicht abschrecken ließen. Froh war ich dann aber schon, endlich unter meiner heißen Dusche zu Hause zu sein. Der Lauf selber war locker und lustig, die Kälte tut der allgemeinen Stimmung also keinen Abbruch! Wie nicht anders zu erwarten.
Der lange Lauf heute bei traumhaften Wetter: Zwar erneut Temperaturen unter 0, dazu jedoch strahlender Sonnenschein und eine tolle Waldstrecke. Läuferherz, was willst du mehr!? Aufpassen mussten wir nur bei den Eisflächen, die zwischenzeitlich den Weg in eine ordentliche Rutschbahn verwandelten. Ich habe außerdem etwas über den Biellauf gehört. Biel heißt, wenn ich das richtig behalten habe: 100 km! Zu Fuß! Warum tut Mensch sich so etwas an? Zielzeiten von 13 Stunden irgendwas. Nachts laufen. Klingt für mich nicht wirklich nach Spaß, aber gut, jeder wie er will und mag. Etwas schneller möchte ich ja den Marathon schon beenden, aber für mich gilt weiterhin: Ankommen und überleben der 42,195 km ist alles! Wobei ich mir da jetzt schon weniger Sorgen mache als vor den ersten Trainingsläufen.
Nun denn, bleibt abzuwarten, was Petrus nächste Woche so wettertechnisch zu bieten hat.
Bis dahin
Sven
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