Letzten Samstag sind wir fast 16 km gelaufen, inklusive ein paar Hügeln. Das hat erstaunlich gut geklappt bei der Kälte. Auf halber Strecke hab ich meine Füße nicht mehr richtig gespürt. Wahrscheinlich lag es aber nicht am Wetter, sondern daran, dass ich die Schuhe zu eng geschnürt hatte. Da kamen mir die Hügel ganz gelegen, weil das die Blutzirkulation angeregt zu haben scheint. Mir wurde gesagt, Hauptsache ich schreibe - auch wenn es langweilig ist, sorry.
Heute wurde erfolgreich die maximale Herzfrequenz ermittelt. Soll heißen Heinz hat sich den A. abgefroren und wir uns die Lunge aus dem Hals gekeucht. Die Sinnhaftigkeit der ganzen Sache erschließt sich mir noch nicht ganz (also der Grundgedanke schon), denn spätestens beim
nächsten Hügellauf hätte ich meine maximale Herzfrequenz ja auch gehabt. Aber vielleicht ist das so wie ein Laborversuch auf der Bahn, bei dem alles andere konstant gehalten wird (Uhrzeit, Wetter,
Untegrund etc.) und dann irgendwie vergleichbarer ist? So, und mit der max. HF kann ich jetzt gucken, ob ich für die 3. Gruppe fit genug bin, oder es lieber ganz bleiben lassen sollte. Das finde ich heraus, indem ich samstags aufpasse, ob meine max. HF über oder unter 60% liegt.
Nachdem es jetzt länger schon so kalt ist und vorher so unglaublich nass war, weiß ich immer besser, was mir an Laufausrüstung noch fehlt. Morgen werde ich dann zuschlagen und mich neu eindecken mit
wetterfesten Schuhen, langärmligen Shirts und Trinkflaschengürtel (ganz wichtig!).
Dienstag, 7. Februar 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen