Die 2. Winterlaufwoche haben wir nun auch überstanden. Es ging zügig los auf der Bahn mit 5x1km Intervallen. Während der Stop- dann Trabpausen haben wir gelernt, dass es wichtig ist, den Körper Reizen auszusetzen. Da fallen mir auf Anhieb schönere Arten ein, das zu tun. Obwohl es so schlimm auch nicht war. Den Donnerstag haben Romeo und ich auf Freitag Mittag verschoben und uns dabei so schlecht wie schon lange nicht mehr gefühlt. Es lief wirklich nicht rund. Ich habe neuerdings Schienbeinschmerzen also wahrschienlich Überlastungsproblemchen. Beim Volleyball Freitag Abend taten mir die Beine dann so weh, dass ich schon richtig Angst bekommen habe, dass ich den 15km Lauf vielleicht abbrechen müsste. Heute ging es dann aber wider Erwarten gut. Die Beine ärgerten mich nur auf den ersten paar Kilometern. Liegt wohl an der eher einseitigen Belastung im Gegensatz zum VB, wo man auch mal seitwärts laufen und springen muss. Der blöde Hügel im Wald hätte finde ich nicht sein müssen. Menschenketten, also
fünf Frauen in einer Reihe ohne Platz zum Überholen, auch nicht. Es war die ganze Zeit ziemlich eng und ich glaube die einen oder anderen haben sich im Starterfeld etwas optimistisch eingeordnet, bei den Massen, die wir überholt haben (hehehe). Mein Zwischenfazit ist, dass 15km genau so machbar sind wie 10, und bei der super Vorbereitung schaffen wir das, was da noch kommt bestimmt auch im Handumdrehen. Ich verrate noch schnell, dass wir diesmal ein bisschen schneller waren, aber nur minimal.
Sonntag, 26. Februar 2012
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