Di. 10.02.Tempotraining am Uhlenhorsthügel. Ist erst mal ein 3km-Läufchen bis wir da sind. Ok, sieht ja nicht so schlimm aus wie die anderen Wege, die wir sonst so hoch rennen. Ich ernte irritierte Blicke... nicht ganz so steil, aber dafür 1km lang hoch! Oha! Jeder in seinem Tempo – was für ein Tempo habe ich denn? Flott geht’s los und flott bleibe ich dran... vielleicht 500m, dann merke ich, dass mein Tempo irgendwo anders liegt, hechel, irgendwann bin ich oben. Wir traben wieder runter und laufen noch 4 mal hoch. Super, also, wenn ich das „Dienstagsbootcamp“ immer schön durchziehe dürfte mich bis zum Ende des Kurses eigentlich nicht mehr viel schocken! Die 3km zurück zum UntH kommen mir nach der Anstrengung erstaunlich leicht vor. Das hat was.
Sa. 14.02. 17km in 1:40Std.
Der „Gute-Laune-Lauf“ überhaupt. 12 Grad, Sonnenschein, endlich wieder im T-Shirt laufen! Es geht nochmal zum Nachbarsweg, diesmal mit Schlenker. Katrin und Thorsten vertreten Inga und Frank sehr gut. Alle sind gut drauf, es wird viel gequatscht und gelacht. Die 17km vergehen wie im Flug. Laufen ist h e r r l i c h !
Di. 17.02.
Maximalpulsmessung für den, der will im Leichtathletikstadion. Während die anderen mit Inga und Frank die große Pyramide laufen führt Heinz uns in ein überheiztes Räumchen und erläutert die Messung. 3000m, also 7,5 Runden im exzessiven Rennmodus. Aus meiner letzten 10km-Wettkampfzeit ergibt sich eine Rundenzeit von 2 Minuten, sagt Heinz. Ab Runde 4 immer weiter steigern. Zum Glück muss noch jemand das Tempo laufen und wir beschließen, das zusammen durchzuziehen. Zu zweit quält es sich irgendwie besser. War schon motivierend beim Lauf auf die Uhr zu schauen und zu sehen, was bei 3km tempomäßig so möglich ist.
Sa. 21.02. 18,5km in 1:50Std.
Holla die Waldfee, hab ich noch müde Beine von Donnerstag. Da standen zwar 10-12 km in 70 Minuten auf dem Plan, aber lief ja so super und machte so Spaß, also wurden 15km in 90 Minuten daraus – und schön rauf und runter. War klasse, aber hing heute noch ganz gut in den Knochen. Also war es nicht so easy wie letzten Samstag, aber machbar.
Ich bin ja immer wieder begeistert, wo wir so herlaufen. Leider hat sich meine Uhr schon vor dem Start aufgehängt, also gab es heute kein „wo-waren-wir-denn-heute“ Studium mit der Garmin am PC. Egal, nach dem Lauf hab ich in der Umkleide erzählt, dass das heute für mich echt 'ne Qual war. „Was?“ meinte Elke. „Das sah bei dir doch total locker aus!“ Ach? Ja, wenn das so ist...
Montag, 23. Februar 2015
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