Nachdem ich auf Grund meiner Schienbeinschmerzen mal wieder eine 1 wöchige Laufpause hinnehmen musste und auch auf den Halbmarathon der WLS verzichtet habe, bin ich am Sonntag zum erstenmal wieder schmerzfrei gelaufen, wenn auch nur 40 Minuten. Auf das Tempotraining am Dienstag
habe ich zumindest in der Gruppe verzichtet, also bin ich meine Runden um die Regattabahn alleine gelaufen um erstmal zu testen was geht. Ich war eigentlich ganz zufrieden, bin ja jetzt auch getapet (liebe Jessica, ich danke Dir).
Am Donnerstag sind wir dann gemütlich gelaufen, wobei die Gruppe sich irgendwann trennte, weil man sich nicht entscheiden konnte, ob die Runde mit oder ohne Ente gelaufen wird. Sonja und ich hatten uns gerade schön eingelaufen, so dass wir zwei dann die etwas kürzere Variante bevorzugt haben, so dass man auch mal wieder in Ruhe quatschen konnte. Bisher hatte ich jeden Lauf in dieser Woche schmerzfrei überstanden. Juchu!!! Am Freitag war dann mal wieder ein neues Tape fällig und ich war immer noch nicht sicher, ob und wie ich am Samstag laufen sollte (überhaupt so lange laufen und in welcher Gruppe). Wie das meistens so ist, entscheidet man sowas wohl eher spontan, also
habe ich mich mal wieder getraut in Gruppe 1 einzusteigen. Ob das mal gut geht, habe ich mich die ganze Zeit gefragt. Keine Schmerzen zu haben war mir erstmal das Wichtigste. Die Strecke (Mintard light) war schön aber auch sehr anspruchsvoll, es war doch der eine oder andere Anstieg
dabei und der Gegenwind war auch nicht ohne! Trotzdem war es sehr unterhaltsam, wirklich nett und gar nicht langweilig!!! Die lieben Herren sind bei den Anstiegen mal wieder schön vorne weg gelaufen und Angelika und ich konnten das kleine Feld nur noch von hinten betrachten.
Was bin ich froh, dass wenigstens noch eine Frau dabei ist, damit man nicht immer das Gefühl hat alleine hinterher zu laufen. Liebe Angelika, ich finde wir haben das gut gemacht!!! Außerdem habe ich festgestellt, dass der eine oder andere Laufbetreuer (außer Carsten) auch zu kämpfen hatte, zumindest auf den letzten Kilometern. Die sind mir schon ein wenig schwer gefallen, aber man wird ja immer wieder von netten Laufbetreuern unterstützt und darin bestärkt, das Richtige zu tun auch wenn es manchmal schwer fällt sich wieder ran zu kämpfen, Ich freue mich jedenfalls immer wenn ich es geschafft habe. Mal sehen, was Dienstag beim Tempotraining ansteht, Ich hoffe, keine Hügelrunde, denn die würde ich mit meinem Sprunggelenk noch nicht laufen wollen. Also hoffe ich, dass die Laufbetreuer sich etwas anderes einfallen lassen, womit sie uns quälen können.
Bis hoffentlich zum nächsten Mal
die Iris
Sonntag, 1. April 2012
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