Ein paar Tage vor dem Marathon konnte ich mich kaum noch halten. Ich schwankte zwischen Euphorie und Nachdenklichkeit hin und her. Ich war auf einer Achterbahn der Gefühle. Öfter kamen mir glückliche Tränen. Angst hatte ich nicht, nur den Gedanken, dass ich es unbedingt schaffen will. Jetzt muss ich die Trainingseinheiten in den Wettkampf übertragen. Kurz vor 8.00 Uhr traf ich mich mit Melanie, Heike und den anderen LC-Läufern. Wir haben uns gegenseitig Glück gewünscht und bereits das erzeugte eine positive Aura. Noch konnte ich nicht realisieren, was vor mir liegt, aber dann ging es ganz schnell. Wir starten zusammen mit Brems- und Zugläufer 4:30. An unserer Seite waren Inga und Thorsten! Sie gaben uns einen guten Halt und dass richtige Tempo, den oftmals wird am Anfang zu schnell gelaufen. Verpflegungsstellen gab es genug. Die extra Wasserflasche in der Hand war nicht nötig gewesen. Die Kilometer purzelten nur so hinter mich weg und ich dachte mir ... bis 33 Km haben wir es schon in der Vorbereitungsphase geschafft und ab da wird es spannend. Ab km 35 machten sich meine Beine dann bemerkbar. Ich blieb bei der Verpflegung kurz stehen und lief wieder langsam weiter. Zum Glück hatten wir Thorsten auf unserer Seite. Zielstrebig führte er uns zum Ziel ohne viel Zeit zu verlieren. Die Stimmung um Thorsten war bombastisch. Er hat uns den Rest gegeben. Dagmar sprach mir auch immer positiv zu und machte mir Mut.
Ich war froh Euch bei mir zu haben. Vielen Dank für Eure tolle Unterstützung.
Als wir in der Arena eintrafen hielten wir uns beim Zieleinlauf die Hände. Wir liefen bewusst langsamer um den unbeschreiblichen Moment so lange wie möglich zu erhalten. Ich hatte Gänsehaut!
Ich brauchte Tage um das um das Ereignis zu verdauen. Ein Moment mit viel Freude und Stolz.
Bereits zur T-Shirtparade am Montag war ich wieder erstaunlich fit und hatte nur wenig Muskelkater.
Als Läufer fühle ich mich jetzt reifer. Jeder Schritt ist jetzt anders und ich werde es wieder tun.
Liebe Grüße
Andréia
Mittwoch, 13. Juni 2018
Donnerstag, 7. Juni 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018... es ist vollbracht Anna ist jetzt Marathoni!
Mein erster Marathon ;0)
Nach Monate langen Vorbereitungen im Marathonkurs Gruppe vier war es nun am Sonntag, den 03.06.2018 soweit. In der Gruppe der Zug-und Bremsläufer der Zeit 4 Stunden und 45 Minuten stand ich nun. Es wurde mir von Erfahrungsberichten nicht zu viel versprochen. Eine Masse von menschlichen Geschöpfen die nur ein Ziel haben den MARATHON zu laufen. Meine Halsschlagadern peitschten meinen Hals entlang, die Handflächen kalt und feucht, das Herz pochte, meine Beine unruhig. Eine Anspannung und Freude die von allen Läufern ausging und die Atmosphäre aufheizte. Dann der Startschuss Gänsehaut, tiefe Atmung, heiße Wallung die den Körper umgoss. Wie der erste Kuss. Nur besser ;0)
Die erste Halbmarathonstrecke lief gut - wie gewohnt. Ab km 28 wurde der Körper langsamer. Aufgrund der begeisterten und guten Stimmung angeheizt durch die Zuschauer auf der Strecke, peitschte es mich voran. Km um km. Zeitweise driftet ich mit den Gedanken ab. Haderte mit mir selbst. Der Schmerz in den Gelenken macht es schwieriger bei der Sache zu bleiben, will den Körper zwingen auf zu hören. Aber aufgrund der hervorgarenden Versorgung an den Versorgungsständen sowie Abkühlung, der Begleitung von Roland, Nachfrage ob es einem gut geht, trieb es mich voran an das Ziel. Erschöpft. Glücklich bin ich angekommen. Konnte es kaum fassen. Überwältigt von den Gefühlen.
Meine Marathongruppe empfing mich, die ich ins Herz schloss und denen ich viel zu verdanken habe.
Und nun… Ich bin ein Marathoni. Es wird nicht der letzte gewesen, ich will mehr…
LG Anna Prost
Nach Monate langen Vorbereitungen im Marathonkurs Gruppe vier war es nun am Sonntag, den 03.06.2018 soweit. In der Gruppe der Zug-und Bremsläufer der Zeit 4 Stunden und 45 Minuten stand ich nun. Es wurde mir von Erfahrungsberichten nicht zu viel versprochen. Eine Masse von menschlichen Geschöpfen die nur ein Ziel haben den MARATHON zu laufen. Meine Halsschlagadern peitschten meinen Hals entlang, die Handflächen kalt und feucht, das Herz pochte, meine Beine unruhig. Eine Anspannung und Freude die von allen Läufern ausging und die Atmosphäre aufheizte. Dann der Startschuss Gänsehaut, tiefe Atmung, heiße Wallung die den Körper umgoss. Wie der erste Kuss. Nur besser ;0)
Die erste Halbmarathonstrecke lief gut - wie gewohnt. Ab km 28 wurde der Körper langsamer. Aufgrund der begeisterten und guten Stimmung angeheizt durch die Zuschauer auf der Strecke, peitschte es mich voran. Km um km. Zeitweise driftet ich mit den Gedanken ab. Haderte mit mir selbst. Der Schmerz in den Gelenken macht es schwieriger bei der Sache zu bleiben, will den Körper zwingen auf zu hören. Aber aufgrund der hervorgarenden Versorgung an den Versorgungsständen sowie Abkühlung, der Begleitung von Roland, Nachfrage ob es einem gut geht, trieb es mich voran an das Ziel. Erschöpft. Glücklich bin ich angekommen. Konnte es kaum fassen. Überwältigt von den Gefühlen.
Meine Marathongruppe empfing mich, die ich ins Herz schloss und denen ich viel zu verdanken habe.
Und nun… Ich bin ein Marathoni. Es wird nicht der letzte gewesen, ich will mehr…
LG Anna Prost
Dienstag, 5. Juni 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018... es ist vollbracht...!
... anbei mein letzter Blog.....zumindest für den 2018er Lc Marathonkurs :)
Am vergangenen Sonntag fand nun der 35. Rhein-Ruhr-Marathon statt und ich - mittendrin. Ein Teil von mir kann es noch immer nicht glauben, aber geschafft!
42,195 km. Unglaublich!
Es waren schon aufregende letzte Tage und Stunden. Samstag vergangener Woche haben wir uns zum letzten Lauf getroffen; lockere 10km (und ein bisschen…) und, durfte natürlich nicht fehlen, gemütliches Abschlussgrillen mit allen Teilnehmern und den vielen Helfern, die uns in der Zeit begleitet haben.
Und dann kam sie; die letzte Woche vor dem Lauf. Kein Training mehr, nur entspannen, ausruhen und auf den großen Tag vorbereiten. Das ist mir unheimlich schwer gefallen! Auf einmal nach fünf Monaten - nichts tun…..hat bei mir nicht geklappt. Am Dienstag bin ich doch zum Lauftraining gegangen und am Freitag vorher bin ich, zumindest auf dem Rad, die Strecke einmal abgefahren. Ich konnte die Füße einfach nicht still halten.
Am Samstag dann früh ins Bett. Um 05:15h ging der Wecker, ordentliches Frühstück, Kaffee wie sonst auch und dann los zum Stadion. Auf dem Stadionvorplatz den Handbikern und Inlinern bei den Vorbereitungen zugeschaut und deren Start begleitet.
Dann war es soweit. Die Läufer haben sich aufgestellt und dann, 5….4….3….2….1 - ohne lange Wartezeit erfolgte der Start. Zu Beginn habe ich mir einen Brems- und Zugläufer ausgesucht, aber um ihn herum war es mir doch zu eng, bin recht schnell ein wenig vorweg gelaufen und habe dann schnell in meinen Rhythmus gefunden. Am Morgen war es noch nicht ganz so warm, Tempo war gut und auch nach 10, 15 km war alles in Ordnung. Soweit so gut.
Kilometer 21: Halbmarathon-Distanz - 1h:56min. Um mein Ziel zu erreichen musste ich das Tempo halten. So langsam kamen aber die Weh-wehchen. Rechter Oberschenkel, Fuß, dann ein wenig Rücken, aber half nichts. Tempo halten! Naja, klappte so gut wie gar nicht. Eher schlimmer, ich wurde langsamer. Von Kilometer zu Kilometer nur wenige Sekunden, aber langsamer.
Kilometer 30: Bei Kilometer 35 wollte meine Familie auf mich warten; also los. Das gab mir einen Motivationsschub. Tempo wurde nicht besser, ich wurde aber auch nicht mehr langsamer. Die Schmerzen wurden auch nicht weniger, aber egal.
Kilometer 32: So weit waren wir in den Vorbereitungen maximal gelaufen! Die Schmerzen wurden gefühlt weniger, traten ein wenig in den Hintergrund. Noch drei Kilometer…..
Kilometer 35: Da war sie, meine Familie. Anfeuerung, Abklatschen, los jetzt! Noch 7 km!!!
Ab da ging es bergauf, aber ich musste das Tempo steigern, um die Zeit wieder einzuholen. Mir wurde klar, ich werde es heute schaffen! Alles ist von mir abgefallen, ich bin nur noch gelaufen. Tempo wurde besser.
Kilometer 42: Stadioneinlauf….im Tunnel dunkel, ich war allein, dann wieder hell….ich bekomme jetzt noch Gänsehaut! War das ein Gefühl - die letzten Meter im Stadion und, ja, geschafft. Wie gesagt, für einen Teil von mir noch immer unglaublich!
Heute der Tag danach. Shirt-Parade beim LC. Lockeres Auslaufen. Austausch von Erfahrungen. Gestern konnte ich mir die Frage selber noch nicht beantworten; heute scheint es irgendwie ganz klar zu sein: ich bin Wiederholungstäter.
Das war definitiv nicht mein letzter Marathon, aber es wird immer mein Erster sein; ein ganz besonderer Erfahrungsschatz!
Gruppe 2 - Gerald
Am vergangenen Sonntag fand nun der 35. Rhein-Ruhr-Marathon statt und ich - mittendrin. Ein Teil von mir kann es noch immer nicht glauben, aber geschafft!
42,195 km. Unglaublich!
Es waren schon aufregende letzte Tage und Stunden. Samstag vergangener Woche haben wir uns zum letzten Lauf getroffen; lockere 10km (und ein bisschen…) und, durfte natürlich nicht fehlen, gemütliches Abschlussgrillen mit allen Teilnehmern und den vielen Helfern, die uns in der Zeit begleitet haben.
Und dann kam sie; die letzte Woche vor dem Lauf. Kein Training mehr, nur entspannen, ausruhen und auf den großen Tag vorbereiten. Das ist mir unheimlich schwer gefallen! Auf einmal nach fünf Monaten - nichts tun…..hat bei mir nicht geklappt. Am Dienstag bin ich doch zum Lauftraining gegangen und am Freitag vorher bin ich, zumindest auf dem Rad, die Strecke einmal abgefahren. Ich konnte die Füße einfach nicht still halten.
Am Samstag dann früh ins Bett. Um 05:15h ging der Wecker, ordentliches Frühstück, Kaffee wie sonst auch und dann los zum Stadion. Auf dem Stadionvorplatz den Handbikern und Inlinern bei den Vorbereitungen zugeschaut und deren Start begleitet.
Dann war es soweit. Die Läufer haben sich aufgestellt und dann, 5….4….3….2….1 - ohne lange Wartezeit erfolgte der Start. Zu Beginn habe ich mir einen Brems- und Zugläufer ausgesucht, aber um ihn herum war es mir doch zu eng, bin recht schnell ein wenig vorweg gelaufen und habe dann schnell in meinen Rhythmus gefunden. Am Morgen war es noch nicht ganz so warm, Tempo war gut und auch nach 10, 15 km war alles in Ordnung. Soweit so gut.
Kilometer 21: Halbmarathon-Distanz - 1h:56min. Um mein Ziel zu erreichen musste ich das Tempo halten. So langsam kamen aber die Weh-wehchen. Rechter Oberschenkel, Fuß, dann ein wenig Rücken, aber half nichts. Tempo halten! Naja, klappte so gut wie gar nicht. Eher schlimmer, ich wurde langsamer. Von Kilometer zu Kilometer nur wenige Sekunden, aber langsamer.
Kilometer 30: Bei Kilometer 35 wollte meine Familie auf mich warten; also los. Das gab mir einen Motivationsschub. Tempo wurde nicht besser, ich wurde aber auch nicht mehr langsamer. Die Schmerzen wurden auch nicht weniger, aber egal.
Kilometer 32: So weit waren wir in den Vorbereitungen maximal gelaufen! Die Schmerzen wurden gefühlt weniger, traten ein wenig in den Hintergrund. Noch drei Kilometer…..
Kilometer 35: Da war sie, meine Familie. Anfeuerung, Abklatschen, los jetzt! Noch 7 km!!!
Ab da ging es bergauf, aber ich musste das Tempo steigern, um die Zeit wieder einzuholen. Mir wurde klar, ich werde es heute schaffen! Alles ist von mir abgefallen, ich bin nur noch gelaufen. Tempo wurde besser.
Kilometer 42: Stadioneinlauf….im Tunnel dunkel, ich war allein, dann wieder hell….ich bekomme jetzt noch Gänsehaut! War das ein Gefühl - die letzten Meter im Stadion und, ja, geschafft. Wie gesagt, für einen Teil von mir noch immer unglaublich!
Heute der Tag danach. Shirt-Parade beim LC. Lockeres Auslaufen. Austausch von Erfahrungen. Gestern konnte ich mir die Frage selber noch nicht beantworten; heute scheint es irgendwie ganz klar zu sein: ich bin Wiederholungstäter.
Das war definitiv nicht mein letzter Marathon, aber es wird immer mein Erster sein; ein ganz besonderer Erfahrungsschatz!
Gruppe 2 - Gerald
Montag, 28. Mai 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018 Gruppe 4 Anna... wagt einen Rückblick vor dem großen Tag...
…nun ist er vorbei , der Marathonkurs 2018 schloss seinen letzten offiziellen Lauf am Samstag mit anschließenden Grillen ab. Rückblickend gesehen war es eine zwar anstrengende und schweißtreibende Angelegenheit, die viel Spaß mit sich brachte. Es herrschte stets eine familiäre Atmosphäre. Freundschaften die sich im Laufe der gemeinsamen Zeit entwickelt haben und im Mittelpunkt des Ganzen das Laufen. Die Gruppe vier von Marc angeführt sowie von Thorsten und Susanne unterstützt brachten uns immer ans Ziel. Stets motiviert und engagiert hielten sie die Gruppe zusammen, achteten auf die physische und psychische Situation derer. Ich fühlte mich als Neuling sehr wohl, kam des Öfteren an meine Grenzen, hatte jedes Mal Schutzengel die mich begleiteten, an mich glaubten und mich puschten. Ganz herzlichen Dank an Thorsten mit seiner Engels Geduld.
Jederzeit würde ich diesen Marathonkurs in Duisburg wieder antreten. Eine individuelle sehr gute Vorbereitung für die 42,195 km.
Der Respekt vor diesen habe ich, jedoch auch große Vorfreude, Schmetterlinge im Bauch und Gänsehaut beim bloßen Gedanken daran. Ich sag dann mal: ,,…wir sehen uns am Ziel…“ :0)
LG Anna Prost
Donnerstag, 24. Mai 2018
Lc Duisburg Marathonkurs.... dieses Kribblen im Bauch... Thorsten nimmt uns mit in die Lc Duisburg Marathonkurs-Geschichte...
Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, als ob da im Magen der Teufel los ist.
Dieses Kribbeln im Bauch kennst du doch auch, wenn man glaubt fast überzuschäumen vor Glück.
Der Weg zum Marathon 2018 hat auch für mich eine besondere Bedeutung. Es ist nun genau 20 Jahre her das ich mich dem Marathonkurs des LC Duisburg angeschlossen hatte. Damals für mich eher ein Gefühl eines Hasardeur, nicht wirklich realisierbar einen ganzen Marathon zu finishen. Bis dato waren Distanzen um die 10 Kilometer bis Halbmarathon möglich, ein läuferisches Leben darüber hinaus nicht vorstellbar. Im Nachgang weiß ich nicht wie es sich genau entwickelt hatte, auf jeden Fall stand ich mit meinem Freund Klaus im Januar '98 beim Lauftreff, der Begin einer schönen langen Laufreise.
Ein Vereinsheim gab es noch nicht, man traf sich auf dem kleinen Parkplatz im Uhlenhorst und startete von dort aus seine Runden. Logistisch bedingt hatte dies zur Folge das alle Läufe zum Schluss immer mit einem Anstieg endeten, da wir es aber nicht anders kannten war dies für uns ganz normal. Im Nachgang betrachtet war der Parkplatz im Gegensatz zu unserem heutigen Treffpunkt recht klein, doch reichte er stets für alle Teilnehmer. Aufgrund seiner dezentralen Lage diente er damals auch manchem Pärchen als Ort des "Gedankenaustausches“, kamen wir dann in den Wintermonaten als Horde zurück aus dem dunklen Wald war die Irritation bei den Schlüpferstürmern groß und so manches Mal brauste ein Fahrzeug daraufhin vom Parkplatz. Duschen waren in ausreichender Zahl vorhanden, sobald man Zuhause ankam konnte man sich duschen, vorher natürlich nicht. Die Trainingsgruppen waren damals noch auf 3 Gruppen aufgeteilt, dies analog zu den heutigen zeitlichen Unterscheidungen. Trainingspläne wurden noch persönlich im "Offlinemodus" überreicht, "Online" wurde noch nicht praktiziert, die sw-Kopien habe ich noch heute abgeheftet. Laufuhren gab es bereits, an eine Kontrolle via GPS war aber noch nicht zu denken. Somit war das von den Laufbetreuern vorgegebene Tempo Gesetz, ein Hinterfragen kam uns auch gar nicht in den Sinn. Ich erinnere mich gerne an die langen Läufe die uns Samstags z.B. bis zur Ruhr nach Mintard und über den Esel zurück nach Duisburg führten. Bahntraining wurde damals noch nicht praktiziert, wir liefen dienstags mit viel Spaß viele wellige Hügelrunden durch den Wald.
Geführt wurde der Kurs damals von Theo & Christel, die mit viel Herzblut bei der Sache waren. Besonders die besonnene Art von Theo übertrug sich auf uns Neulinge, rückblickend betrachtet ein ganz großes Geschenk und unvergessen von ihnen geführt worden zu sein.
Damals noch Ende April stand dann plötzlich der große Tag bevor. Mit Unsicherheit ob es ausreichen würde aber auch viel Kribbeln im Bauch ging es u. a. im Baumwoll-Shirt auf die Marathonstrecke. Eine Strecke lang genug um Höhen und Tiefen zu erleben, letztendlich aber mit einem fetten Grinnsen im Ziel angekommen. Ein Glücksgefühl für die Ewigkeit.
Um so schöner wenn ich nun spüre das es immer noch viele Parallelen gibt. Freude, Sorgen, ein Hinterfragen nach der körperlichen Form, all dies beschäftigt die Teilnehmer auch noch heute. Mit großer Freude beobachte ich den Stolz und Spaß aller Beteiligten beim Erreichen neuer Ziele. Großartige Momente bei der Winterlaufserie oder aber z.B. ein Strahlen auf den Gesichtern, als vor kurzen zum ersten Mal der "Esel" erklommen wurde, für mich ein absoluter Gänsehautmoment. Die Erkenntnis, dass man teilweise Distanzen zu Fuß zurücklegt, die man vorher nur als Fahrradfahrer kannte.
Getragen von der Gruppe, mit der man scheinbar so unglaublich viel erreichen vermag.
Auf den langen Strecken mit viel Liebe & Herzlichkeit an den Verpflegungspunkten versorgt. All dies stets begleitet, betreut und bestens organisiert vom wunderbaren Trainerteam rund um Inga. Mit viel Ruhe, Erfahrung, Überzeugungskraft und Leidenschaft stehen ALLE Betreuer den Marathonstartern zur Seite. Ohne ihren Einsatz wäre all dies gar nicht möglich. Dafür ein fettes "Danke!"
Mit dem Training der letzten 5 Monate seid ihr nun für den 03.06.2018 bestens vorbereitet, es wird ein Tag des Genießens werden. Achtet auf euch, bewahrt euch nachhaltig die Freude am Laufen und seid gespannt auf's "Kribbeln im Bauch".
Es war mir ein Fest. Danke!Dieses Kribbeln im Bauch vermisst du doch auch - einfach überzusprudeln vor Glück. Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, wie wenn man zuviel Brausestäbchen isst.
Dieses Kribbeln im Bauch kennst du doch auch, wenn man glaubt fast überzuschäumen vor Glück.
Der Weg zum Marathon 2018 hat auch für mich eine besondere Bedeutung. Es ist nun genau 20 Jahre her das ich mich dem Marathonkurs des LC Duisburg angeschlossen hatte. Damals für mich eher ein Gefühl eines Hasardeur, nicht wirklich realisierbar einen ganzen Marathon zu finishen. Bis dato waren Distanzen um die 10 Kilometer bis Halbmarathon möglich, ein läuferisches Leben darüber hinaus nicht vorstellbar. Im Nachgang weiß ich nicht wie es sich genau entwickelt hatte, auf jeden Fall stand ich mit meinem Freund Klaus im Januar '98 beim Lauftreff, der Begin einer schönen langen Laufreise.
Ein Vereinsheim gab es noch nicht, man traf sich auf dem kleinen Parkplatz im Uhlenhorst und startete von dort aus seine Runden. Logistisch bedingt hatte dies zur Folge das alle Läufe zum Schluss immer mit einem Anstieg endeten, da wir es aber nicht anders kannten war dies für uns ganz normal. Im Nachgang betrachtet war der Parkplatz im Gegensatz zu unserem heutigen Treffpunkt recht klein, doch reichte er stets für alle Teilnehmer. Aufgrund seiner dezentralen Lage diente er damals auch manchem Pärchen als Ort des "Gedankenaustausches“, kamen wir dann in den Wintermonaten als Horde zurück aus dem dunklen Wald war die Irritation bei den Schlüpferstürmern groß und so manches Mal brauste ein Fahrzeug daraufhin vom Parkplatz. Duschen waren in ausreichender Zahl vorhanden, sobald man Zuhause ankam konnte man sich duschen, vorher natürlich nicht. Die Trainingsgruppen waren damals noch auf 3 Gruppen aufgeteilt, dies analog zu den heutigen zeitlichen Unterscheidungen. Trainingspläne wurden noch persönlich im "Offlinemodus" überreicht, "Online" wurde noch nicht praktiziert, die sw-Kopien habe ich noch heute abgeheftet. Laufuhren gab es bereits, an eine Kontrolle via GPS war aber noch nicht zu denken. Somit war das von den Laufbetreuern vorgegebene Tempo Gesetz, ein Hinterfragen kam uns auch gar nicht in den Sinn. Ich erinnere mich gerne an die langen Läufe die uns Samstags z.B. bis zur Ruhr nach Mintard und über den Esel zurück nach Duisburg führten. Bahntraining wurde damals noch nicht praktiziert, wir liefen dienstags mit viel Spaß viele wellige Hügelrunden durch den Wald.
Geführt wurde der Kurs damals von Theo & Christel, die mit viel Herzblut bei der Sache waren. Besonders die besonnene Art von Theo übertrug sich auf uns Neulinge, rückblickend betrachtet ein ganz großes Geschenk und unvergessen von ihnen geführt worden zu sein.
Damals noch Ende April stand dann plötzlich der große Tag bevor. Mit Unsicherheit ob es ausreichen würde aber auch viel Kribbeln im Bauch ging es u. a. im Baumwoll-Shirt auf die Marathonstrecke. Eine Strecke lang genug um Höhen und Tiefen zu erleben, letztendlich aber mit einem fetten Grinnsen im Ziel angekommen. Ein Glücksgefühl für die Ewigkeit.
Um so schöner wenn ich nun spüre das es immer noch viele Parallelen gibt. Freude, Sorgen, ein Hinterfragen nach der körperlichen Form, all dies beschäftigt die Teilnehmer auch noch heute. Mit großer Freude beobachte ich den Stolz und Spaß aller Beteiligten beim Erreichen neuer Ziele. Großartige Momente bei der Winterlaufserie oder aber z.B. ein Strahlen auf den Gesichtern, als vor kurzen zum ersten Mal der "Esel" erklommen wurde, für mich ein absoluter Gänsehautmoment. Die Erkenntnis, dass man teilweise Distanzen zu Fuß zurücklegt, die man vorher nur als Fahrradfahrer kannte.
Getragen von der Gruppe, mit der man scheinbar so unglaublich viel erreichen vermag.
Auf den langen Strecken mit viel Liebe & Herzlichkeit an den Verpflegungspunkten versorgt. All dies stets begleitet, betreut und bestens organisiert vom wunderbaren Trainerteam rund um Inga. Mit viel Ruhe, Erfahrung, Überzeugungskraft und Leidenschaft stehen ALLE Betreuer den Marathonstartern zur Seite. Ohne ihren Einsatz wäre all dies gar nicht möglich. Dafür ein fettes "Danke!"
Mit dem Training der letzten 5 Monate seid ihr nun für den 03.06.2018 bestens vorbereitet, es wird ein Tag des Genießens werden. Achtet auf euch, bewahrt euch nachhaltig die Freude am Laufen und seid gespannt auf's "Kribbeln im Bauch".
Es war mir ein Fest. Danke!Dieses Kribbeln im Bauch vermisst du doch auch - einfach überzusprudeln vor Glück. Dieses Kribbeln im Bauch, das man nie mehr vergisst, wie wenn man zuviel Brausestäbchen isst.
Montag, 21. Mai 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018... Gruppe 3 Andréia... der letzte lange Lauf die Generalprobe ist gelaufen... jetzt den Blick nach vorne richten, runterfahren und voller Fokus auf den 03.06. und das gilt für alle Gruppen!!
Es ist vollbracht!
Unser letzter langer Lauf des LC-Marathonkurs (die Generalprobe) liegt hinter uns. Wir haben noch mal die Strecke Mintard mit Esel und After-Esel wiederholt. Das war nicht einfach! Jetzt heißt es "runterschrauben" und sich mental auf den Lauf vorbereiten. Vor ca. 5 Monaten habe ich den Marathon-Kurs begonnen, und ich konnte mir damals nicht vorstellen die Disziplin 42.195 zu meistern. Die letzten 14. Tage werden wir langsam laufen und der Körper bleibt im Spar-Modus. Gefühle, Gedanken, Fragen und Unsicherheiten werden in dieser Phase durchgearbeitet. Die Gesamtzeit des Marathonkurs empfand ich als großes Geschenk. Ich persönlich habe viel dazu gelernt. Meine Energie richtig zu dosieren hat mich vorwärts gebracht. Das Laufen in der Gruppe, dass gegenseitige Motivieren war sehr wichtig für die weitere Entwicklung. GROSSARTIG - wie wir uns gegenseitig immer gesagt haben. Wichtig noch einmal zu erwähnen, ist die tolle LC-Verpflegungsstelle des LC-Teams - es fehlte uns nichts! Tolle Erfrischungen und ein Energiekick. Vielen Dank dafür.
Was ich die letzten 5 Monate erlebt habe, hat mich positiv überrascht! Ich kann jedem leidenschaftlich Läufer den LC-Marathonkurs nur empfehlen. Top organisiert, gute Stimmung und sehr freundliches Betreuerteam.
Andreia
Unser letzter langer Lauf des LC-Marathonkurs (die Generalprobe) liegt hinter uns. Wir haben noch mal die Strecke Mintard mit Esel und After-Esel wiederholt. Das war nicht einfach! Jetzt heißt es "runterschrauben" und sich mental auf den Lauf vorbereiten. Vor ca. 5 Monaten habe ich den Marathon-Kurs begonnen, und ich konnte mir damals nicht vorstellen die Disziplin 42.195 zu meistern. Die letzten 14. Tage werden wir langsam laufen und der Körper bleibt im Spar-Modus. Gefühle, Gedanken, Fragen und Unsicherheiten werden in dieser Phase durchgearbeitet. Die Gesamtzeit des Marathonkurs empfand ich als großes Geschenk. Ich persönlich habe viel dazu gelernt. Meine Energie richtig zu dosieren hat mich vorwärts gebracht. Das Laufen in der Gruppe, dass gegenseitige Motivieren war sehr wichtig für die weitere Entwicklung. GROSSARTIG - wie wir uns gegenseitig immer gesagt haben. Wichtig noch einmal zu erwähnen, ist die tolle LC-Verpflegungsstelle des LC-Teams - es fehlte uns nichts! Tolle Erfrischungen und ein Energiekick. Vielen Dank dafür.
Was ich die letzten 5 Monate erlebt habe, hat mich positiv überrascht! Ich kann jedem leidenschaftlich Läufer den LC-Marathonkurs nur empfehlen. Top organisiert, gute Stimmung und sehr freundliches Betreuerteam.
Andreia
Montag, 7. Mai 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018: Gruppe 1 ... Kevin zieht ein erstes Fazit und fiebert auf den Tag der Tage hin...
Eine kleine Zusammenfassung aus den letzten Monaten in der Gruppe 1 des Lc Duisburg Marathonkurs. Zum bevorstehenden Finale in Duisburg am 03.06.2018 bleiben uns nur noch 4 Wochen. Es ist unfassbar wie schnell die Zeit vergangen ist. Konditionell und ausdauermäßig wurde Ich durch den Kurs, insbesondere durch das Tempotraining und die langen Läufe von mittlerweile 30 Kilometern deutlich aufgebaut und habe mich vielfältig gesteigert. Was auch die spontane und sehr erfolgreiche Teilnahme am Halbmarathon in Wesel letztes Wochenende gezeigt hat. Hier konnte ich die Halbmarathon Distanz unter 1:30 h laufen. Das war bisher für mich persönlich eigentlich unerreichbar. Durch das strukturierte Training konnte ich die Pace halten! Vor der Teilnahme am Marathonkurs habe ich mich auf langen Distanzen ziemlich schwer getan - alles was an und über 20 Kilometer Laufstrecke lag, war schwierig. Hier hat sich gezeigt, dass das regelmäßige Training Wirkung zeigt und 20 Kilometer und mehr keine Probleme mehr darstellen, je nach Geschwindigkeit, die man läuft.
Man hat durch den Kurs gelernt sein Kräfte und Ausdauer einzuteilen und läuft kontrolliert mit einer relativ konstanten „Pace“, damit man auch längere Distanzen durchstehen kann, ohne sich dabei komplett zu erschöpfen, wie bei meinen ersten Halbmarathon letztes Jahr in Duisburg. Auch die gegenseitige Motivation in der Gruppe bei Langstreckenläufen inklusive die der Laufbetreuern und deren Tipps haben dabei eine wichtige Rolle gespielt, um nicht aufzugeben, wenn die Kräfte schwinden. Marathon zu laufen kann auch etwas schmerzhaft sein und es wird ein Kampf mit dem Kopf.
Mittlerweile laufen wir an Samstagen Distanzen von circa 30 Kilometern, was nicht so einfach ist, aber wichtig als Voraussetzung für die 42 Kilometern am 03.06, um genau diese zu meistern. Es stehen noch zwei lange Distanzen an, an den beiden kommenden Samstagen. Hier werden wir jeweils noch zweimal ca. 30 Kilometer und mehr zurücklegen. Die Nervosität steigt, weil man noch nie so eine Lange Distanz zurückgelegt hat. Man hat viele Fragen im Kopf. Was isst man vorher? Was nehme ich mit? Welche Gels sind die richtigen? Ausschlaggebend am Wettkampftag wird die körperliche Verfassung sein und auch die Wetterbedingungen spielen eine große Rolle. Bei allem Training steht der Spaß am Laufen immer im Vordergrund für mich und da es mein 1. Marathon ist, setze ich die Ansprüche nicht so hoch. Wenn ich unter 4 Stunden bleibe ist das völlig in Ordnung, denn ich habe letztes Jahr gemerkt wie sehr mir Hitze zu schaffen machen kann. Der Countdown läuft, 4 Wochen noch bis zum großen Finale in Duisburg. Die Teilnahme am Lc Duisburg Marathon Kurs war die richtige Entscheidung und die wird konsequent durchgezogen!
Kevin
Man hat durch den Kurs gelernt sein Kräfte und Ausdauer einzuteilen und läuft kontrolliert mit einer relativ konstanten „Pace“, damit man auch längere Distanzen durchstehen kann, ohne sich dabei komplett zu erschöpfen, wie bei meinen ersten Halbmarathon letztes Jahr in Duisburg. Auch die gegenseitige Motivation in der Gruppe bei Langstreckenläufen inklusive die der Laufbetreuern und deren Tipps haben dabei eine wichtige Rolle gespielt, um nicht aufzugeben, wenn die Kräfte schwinden. Marathon zu laufen kann auch etwas schmerzhaft sein und es wird ein Kampf mit dem Kopf.
Mittlerweile laufen wir an Samstagen Distanzen von circa 30 Kilometern, was nicht so einfach ist, aber wichtig als Voraussetzung für die 42 Kilometern am 03.06, um genau diese zu meistern. Es stehen noch zwei lange Distanzen an, an den beiden kommenden Samstagen. Hier werden wir jeweils noch zweimal ca. 30 Kilometer und mehr zurücklegen. Die Nervosität steigt, weil man noch nie so eine Lange Distanz zurückgelegt hat. Man hat viele Fragen im Kopf. Was isst man vorher? Was nehme ich mit? Welche Gels sind die richtigen? Ausschlaggebend am Wettkampftag wird die körperliche Verfassung sein und auch die Wetterbedingungen spielen eine große Rolle. Bei allem Training steht der Spaß am Laufen immer im Vordergrund für mich und da es mein 1. Marathon ist, setze ich die Ansprüche nicht so hoch. Wenn ich unter 4 Stunden bleibe ist das völlig in Ordnung, denn ich habe letztes Jahr gemerkt wie sehr mir Hitze zu schaffen machen kann. Der Countdown läuft, 4 Wochen noch bis zum großen Finale in Duisburg. Die Teilnahme am Lc Duisburg Marathon Kurs war die richtige Entscheidung und die wird konsequent durchgezogen!
Kevin
Sonntag, 6. Mai 2018
Lc Duisburg Marathonkurs - Gruppe 3 René... nur noch zwei lage Läufe bis zum Tag X!!
Diese Woche war sprichwörtlich kurz aber knackig. Wieso Montag und Dienstag kein Lauf stattfand, braucht man nicht zu erläutern, oder? Tanzen hat auch etwas von Tempotraining. Dafür gab es Donnerstag eine knackige Einheit durch den Duisburger Stadtwald. 16km bei einem Pace von 6:00 Minuten. Es gibt nichts schöneres als am Wasser oder durch den Wald zu laufen.
Bereits am Mittwoch erhielten wir die Info-Mail von unserer Kursleiterin Inga: diese Woche Samstag wird es für Laufgruppe 3 + 4 einen großen Sprung geben. Die 30 Kilometer stehen auf dem Plan.
Dank Inga hatten wir die Flughafenrunde rückwärts mit kleineren Änderungen für mehr Schatten. Und Dank der ausgezeichneten Fahrradbegleitung und den zwei Verpflegungsstellen verlief der Lauf bei 22 Grad und jeder Menge Sonne wirklich gut. Einzig und allein die Mücken haben mich vom Bein bis zur Schulter zerstochen. Mein ganzer Körper ist jetzt mit Tiger-Balm eingeschmiert.
Bei Kilometer 28 fragte ich mich, meine Beine und Muskeln, wie ich jemals 42km schaffen soll. Für mich immer noch unrealistisch, aber die Gruppe macht einem wirklich viel Mut. Ich werde diesen Marathon jetzt angehen und die Anmeldung gleich durchführen. Mir ist es egal, mit welcher Zeit ich das Ziel erreiche. Hauptsache ich komme an, konnte den Lauf so weit es geht genießen und mit Euch gemeinsam feiern. Ich kann es kaum noch erwarten. Der Countdown läuft...
Schönen Sonntag Euch beiden.
René
Ps. Anmerkung der Redaktion, er hat es wahr gemacht - die Anmeldung ist erfolgt. Und Du wirst ihn laufen und der Stolz wird der helle Wahnsinn sein!
Bereits am Mittwoch erhielten wir die Info-Mail von unserer Kursleiterin Inga: diese Woche Samstag wird es für Laufgruppe 3 + 4 einen großen Sprung geben. Die 30 Kilometer stehen auf dem Plan.
Dank Inga hatten wir die Flughafenrunde rückwärts mit kleineren Änderungen für mehr Schatten. Und Dank der ausgezeichneten Fahrradbegleitung und den zwei Verpflegungsstellen verlief der Lauf bei 22 Grad und jeder Menge Sonne wirklich gut. Einzig und allein die Mücken haben mich vom Bein bis zur Schulter zerstochen. Mein ganzer Körper ist jetzt mit Tiger-Balm eingeschmiert.
Bei Kilometer 28 fragte ich mich, meine Beine und Muskeln, wie ich jemals 42km schaffen soll. Für mich immer noch unrealistisch, aber die Gruppe macht einem wirklich viel Mut. Ich werde diesen Marathon jetzt angehen und die Anmeldung gleich durchführen. Mir ist es egal, mit welcher Zeit ich das Ziel erreiche. Hauptsache ich komme an, konnte den Lauf so weit es geht genießen und mit Euch gemeinsam feiern. Ich kann es kaum noch erwarten. Der Countdown läuft...
Schönen Sonntag Euch beiden.
René
Ps. Anmerkung der Redaktion, er hat es wahr gemacht - die Anmeldung ist erfolgt. Und Du wirst ihn laufen und der Stolz wird der helle Wahnsinn sein!
Montag, 23. April 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018... Gruppe 3 Andréia... zur Zeit leicht angeschlagen aber bald wieder dabei!
Ich vermisse Euch schon ganz toll! Ich hatte ja viel Zeit zum schreiben am Wochenende und daher kommt hier mein dritter Bericht.
Wir stecken mitten drin, voller Dynamik und Energie. Der Traum vom Marathon ist zum greifen nah. Alles was ich jetzt brauche ist ein Kopf, der meinen Körper weiterhin bewegt.Nach der WLS laufen wir jeden Samstag einen halben Marathon + ein bißchen mehr ......Es fühlt sich gut an, die Herausforderung ist grandios. Ich hab so viel Spaß wie schon lange nicht mehr.Wir trainieren sehr intensiv und tauschen unsere vielen Erfahrungen aus. Viele Impressionen nehme ich mit nach Hause. Für mich steht schon fest, dass ich 2019 wieder dabei bin. Die Trainingseinheiten am Dienstag sind sehr gut durchdacht und anspruchsvoll. Das Training hat alle meine Vorstellungen übertroffen. Für mich die perfekte Mischung.Momentan beschäftige ich mich mit Ernährungsfragen und versuche viel zu schlafen damit ich Kraft tanke. Es kennt ja jeder von uns - wie aus dem Nichts bin ich krank geworden und habe jetzt eine Mandelentzündung.Ausgerechnet jetzt zu Ende der Vorbereitungsphase. Das ist krass!!!Ich pausiere und lasse meinem Körper die nötige Zeit sich auszukurieren.Nächste Woche steige ich langsam wieder ein.
Liebe Grüße Andréia
Wir stecken mitten drin, voller Dynamik und Energie. Der Traum vom Marathon ist zum greifen nah. Alles was ich jetzt brauche ist ein Kopf, der meinen Körper weiterhin bewegt.Nach der WLS laufen wir jeden Samstag einen halben Marathon + ein bißchen mehr ......Es fühlt sich gut an, die Herausforderung ist grandios. Ich hab so viel Spaß wie schon lange nicht mehr.Wir trainieren sehr intensiv und tauschen unsere vielen Erfahrungen aus. Viele Impressionen nehme ich mit nach Hause. Für mich steht schon fest, dass ich 2019 wieder dabei bin. Die Trainingseinheiten am Dienstag sind sehr gut durchdacht und anspruchsvoll. Das Training hat alle meine Vorstellungen übertroffen. Für mich die perfekte Mischung.Momentan beschäftige ich mich mit Ernährungsfragen und versuche viel zu schlafen damit ich Kraft tanke. Es kennt ja jeder von uns - wie aus dem Nichts bin ich krank geworden und habe jetzt eine Mandelentzündung.Ausgerechnet jetzt zu Ende der Vorbereitungsphase. Das ist krass!!!Ich pausiere und lasse meinem Körper die nötige Zeit sich auszukurieren.Nächste Woche steige ich langsam wieder ein.
Liebe Grüße Andréia
Donnerstag, 19. April 2018
Lc Marathonkurs 2018 Gruppe 2... der Gerald wieder... jetzt reicht es aber mit der Lobhudelei ;-)
Gestern habe ich es endlich mal wieder zum Tempotraining geschafft. Beim letzten Mal, wo ich da war, war es Bahntraining; bei Frost. Die “coolen” Trainings, wie Bahndamm oder Steinbruch habe ich leider verprasst. Nach 8 Wochen also endlich mal wieder Tempotraining. Ein bisschen aufgeregt war ich schon. Diesmal Fliegerberg! Steigung aus purem Sand.Schnell hin, vier mal rauf und runter, schnell wieder zurück. Positiv: Ich kenne jetzt meinen Maximalpuls! Jeder Schritt 40 cm rauf, der Sand gibt nach, 20 cm zurück. Einfach krass! Dann zurück. Froh es doch geschafft zu haben.
Vor dem Lauf wurde angekündigt, dass es nun “akut” wird. Wer den Marathon laufen will, muss sich anmelden. Da wurde mir einiges klar. Angemeldet bin ich - ich war noch nie so gut vorbereitet wie jetzt - DANKE schon einmal jetzt an die Laufbetreuer des LC!
Ob und wie ich den Marathon laufen werde, steht auf einem anderen Blatt. - Vielmehr die Frage: Wer läuft denn mit mir am Samstag drauf? Also nach dem Marathon? Die langen Läufe am Samstag stehen fest in meinem Kalender. Was ist nach dem Kurs? - Ihr fehlt mir jetzt schon!
Heute kam die Mail, dass es ein Nachtreffen geben wird. Also es wird nicht mit dem Marathon enden. Für mich ist klar: 2019 werde ich wieder den Kurs besuchen. Auch diesmal, um mich auf den Marathon vorzubereiten, aber auch in der Hoffnung, viele von euch wieder zu treffen. Bleibt die Frage: Was machen wir in den sechs Monaten bis zum nächsten Kurs? Treffpunkt LC; wann 09.06.18; 15h, so wie es die letzten Monate im Kalender steht! Wer ist dabei?
Gerald
Vor dem Lauf wurde angekündigt, dass es nun “akut” wird. Wer den Marathon laufen will, muss sich anmelden. Da wurde mir einiges klar. Angemeldet bin ich - ich war noch nie so gut vorbereitet wie jetzt - DANKE schon einmal jetzt an die Laufbetreuer des LC!
Ob und wie ich den Marathon laufen werde, steht auf einem anderen Blatt. - Vielmehr die Frage: Wer läuft denn mit mir am Samstag drauf? Also nach dem Marathon? Die langen Läufe am Samstag stehen fest in meinem Kalender. Was ist nach dem Kurs? - Ihr fehlt mir jetzt schon!
Heute kam die Mail, dass es ein Nachtreffen geben wird. Also es wird nicht mit dem Marathon enden. Für mich ist klar: 2019 werde ich wieder den Kurs besuchen. Auch diesmal, um mich auf den Marathon vorzubereiten, aber auch in der Hoffnung, viele von euch wieder zu treffen. Bleibt die Frage: Was machen wir in den sechs Monaten bis zum nächsten Kurs? Treffpunkt LC; wann 09.06.18; 15h, so wie es die letzten Monate im Kalender steht! Wer ist dabei?
Gerald
Sonntag, 15. April 2018
Lc Marathonkurs 2018 Gruppe 2... T -49... lange nichts mehr gehört aber sie laufen noch und der RRM kommt immer näher!
Blog 4 Gruppe 2
Teil 1: 14.04.2018 - Vor dem Lauf
Heute stehen erneut 2:30h auf dem Programm. Bei einem Pace von 6:00 Minuten also circa 25 km. Eigentlich genauso wie letzte Woche; nein eigentlich nicht!
Was war das letzte Woche für ein Wetterchen. Freitagmorgen noch die Windschutzscheibe kratzen müssen und am Samstag bei gefühlten sommerlichen 30 Grad gelaufen (es waren tatsächlich “nur” 23 Grad); auch 2:30h. - Aber durch den extremen Wetterumschwung war der Lauf eine an die Grenzen gehende Herausforderung! Und dann … BÄM .. totaler Einbruch nach zwei Stunden. Schmerzen in der rechten Leiste. An weiter laufen war nicht zu denken. Tempo rausnehmen, Gehpause! Und dann die Fragen im Kopf. Was ist los? Warum? Vier Tage zuvor doch auch schon 2:30h gelaufen…. Aber es ging nicht. Ich glaube das war für mich eine ganz wichtige Lektion: Wenn dein Körper dir sagt, lass es - höre auf ihn!
Später dann im Ziel angekommen habe ich erfahren, dass viele Probleme hatten, einige mussten Abkürzen, Schüttelfrost Erscheinungen gab es auch - war auch echt ein Wetterchen. Aber gut. Heute erneut 2:30h. Die langen Läufe am Samstag sollen nicht belasten; 65%-70% maximale Herzfrequenz. Und erneut diese Fragen im Kopf. Bleibe ich heute in Gruppe 2? Gehe ich zur Sicherheit in Gruppe 3? Ich denke ich werde es spontan aus dem Bauch heraus entscheiden. Aber das ist das schöne am Marathonkurs des LC. Je nach Fortschritt, Verfassung oder Tagesform kann man einfach entscheiden, ob man die Gruppe wechselt. Da gibt es auch keine dummen Sprüche oder so. Apropos Tagesform: Am Montag nach dem Einbruch bin ich die 12km in einem Tempo gelaufen, wie ich es mir nicht zu Träumen gewagt hätte. Daher weiß ich echt nicht, in welcher Gruppe ich heute laufen sollte. Aber wie gesagt; lesson learned: Wenn dein Körper dir was sagt - höre auf ihn!
Teil 2: 14.04.2018 - nach dem Lauf
So, was soll ich sagen, oder besser schreiben, geschafft! Vor dem Kurs habe ich kurz mit den Lauf-Betreuern gesprochen und meine Fragen geteilt. Bleibe ich heute in Gruppe 2 oder lieber Gruppe 3?! War recht schnell geklärt. Kurze Zusprache und Ermutigung und ich bin mit Gruppe 2 gelaufen.
Die Fragen waren aber nicht wirklich weg. Ab 1:50h kamen die Gedanken wieder hoch. Einbruch in 10 Minuten, wie beim letzten Mal? Oder klappt es heute? Nach 2:10h war klar, heute schaffe ich es! Dennoch war es kein leichter Lauf, aber am Ende, wie eigentlich immer, kommt der Stolz und die Zufriedenheit.
Heute sind wir den berühmt und berüchtigten drei Städte auf gelaufen. Schöne Gegend, direkt vor der Haustür, Mülheim, Oberhausen, Duisburg. Muss ganz ehrlich zugeben, ist mir vorher nie aufgefallen. War ich noch nie, bin nur bisher über den Autobahnen A40, A59 drüber hinweg gefahren. Der Kaiserberg war eine echte Herausforderung, und ich hätte nie Gedacht, dass ich mal zu Fuß in Meiderich bin. War echt toll!
Leider hatten wir auch einen Sturz heute in der Gruppe. Wir hoffen alle, dass Du nicht ernsthaft verletzt bist und beim nächsten Training wieder dabei bist! Von uns allen Gute Besserung und *daumendrück*!
Noch 49 Tage bis zum großen Tag. Die langen Läufe werden noch länger. Das Training wird auf jeden Fall nicht einfacher. Aber ich muss sagen der Trainingseffekt ist enorm. Im Januar hätte ich nie gedacht, dass ich das bis hierhin schaffe. Und da sind die Fragen wieder. Werde ich es schaffen? Und die Sorgen; bitte nicht krank werden, bitte keine Verletzungen. Und was ist mit der Tagesform? Eines habe ich gelernt: wenn es nicht geht, geht es nicht. Wenn ich am 03.06. aufwache und merke, nee, heute werde ich es nicht schaffen, dann so what?! Es wird auch noch andere Läufe geben. Denn wie schon gesagt; lesson learned: Wenn dein Körper dir was sagt - höre auf ihn!
Gerald
Anmerkung der Redaktion:
Und nach dem Lauf ist vor der Rennbesprechung im Lc Garten ;-) - die Speicher wollen ja auch wieder gefüllt werden!
Teil 1: 14.04.2018 - Vor dem Lauf
Heute stehen erneut 2:30h auf dem Programm. Bei einem Pace von 6:00 Minuten also circa 25 km. Eigentlich genauso wie letzte Woche; nein eigentlich nicht!
Was war das letzte Woche für ein Wetterchen. Freitagmorgen noch die Windschutzscheibe kratzen müssen und am Samstag bei gefühlten sommerlichen 30 Grad gelaufen (es waren tatsächlich “nur” 23 Grad); auch 2:30h. - Aber durch den extremen Wetterumschwung war der Lauf eine an die Grenzen gehende Herausforderung! Und dann … BÄM .. totaler Einbruch nach zwei Stunden. Schmerzen in der rechten Leiste. An weiter laufen war nicht zu denken. Tempo rausnehmen, Gehpause! Und dann die Fragen im Kopf. Was ist los? Warum? Vier Tage zuvor doch auch schon 2:30h gelaufen…. Aber es ging nicht. Ich glaube das war für mich eine ganz wichtige Lektion: Wenn dein Körper dir sagt, lass es - höre auf ihn!
Später dann im Ziel angekommen habe ich erfahren, dass viele Probleme hatten, einige mussten Abkürzen, Schüttelfrost Erscheinungen gab es auch - war auch echt ein Wetterchen. Aber gut. Heute erneut 2:30h. Die langen Läufe am Samstag sollen nicht belasten; 65%-70% maximale Herzfrequenz. Und erneut diese Fragen im Kopf. Bleibe ich heute in Gruppe 2? Gehe ich zur Sicherheit in Gruppe 3? Ich denke ich werde es spontan aus dem Bauch heraus entscheiden. Aber das ist das schöne am Marathonkurs des LC. Je nach Fortschritt, Verfassung oder Tagesform kann man einfach entscheiden, ob man die Gruppe wechselt. Da gibt es auch keine dummen Sprüche oder so. Apropos Tagesform: Am Montag nach dem Einbruch bin ich die 12km in einem Tempo gelaufen, wie ich es mir nicht zu Träumen gewagt hätte. Daher weiß ich echt nicht, in welcher Gruppe ich heute laufen sollte. Aber wie gesagt; lesson learned: Wenn dein Körper dir was sagt - höre auf ihn!
Teil 2: 14.04.2018 - nach dem Lauf
So, was soll ich sagen, oder besser schreiben, geschafft! Vor dem Kurs habe ich kurz mit den Lauf-Betreuern gesprochen und meine Fragen geteilt. Bleibe ich heute in Gruppe 2 oder lieber Gruppe 3?! War recht schnell geklärt. Kurze Zusprache und Ermutigung und ich bin mit Gruppe 2 gelaufen.
Die Fragen waren aber nicht wirklich weg. Ab 1:50h kamen die Gedanken wieder hoch. Einbruch in 10 Minuten, wie beim letzten Mal? Oder klappt es heute? Nach 2:10h war klar, heute schaffe ich es! Dennoch war es kein leichter Lauf, aber am Ende, wie eigentlich immer, kommt der Stolz und die Zufriedenheit.
Heute sind wir den berühmt und berüchtigten drei Städte auf gelaufen. Schöne Gegend, direkt vor der Haustür, Mülheim, Oberhausen, Duisburg. Muss ganz ehrlich zugeben, ist mir vorher nie aufgefallen. War ich noch nie, bin nur bisher über den Autobahnen A40, A59 drüber hinweg gefahren. Der Kaiserberg war eine echte Herausforderung, und ich hätte nie Gedacht, dass ich mal zu Fuß in Meiderich bin. War echt toll!
Leider hatten wir auch einen Sturz heute in der Gruppe. Wir hoffen alle, dass Du nicht ernsthaft verletzt bist und beim nächsten Training wieder dabei bist! Von uns allen Gute Besserung und *daumendrück*!
Noch 49 Tage bis zum großen Tag. Die langen Läufe werden noch länger. Das Training wird auf jeden Fall nicht einfacher. Aber ich muss sagen der Trainingseffekt ist enorm. Im Januar hätte ich nie gedacht, dass ich das bis hierhin schaffe. Und da sind die Fragen wieder. Werde ich es schaffen? Und die Sorgen; bitte nicht krank werden, bitte keine Verletzungen. Und was ist mit der Tagesform? Eines habe ich gelernt: wenn es nicht geht, geht es nicht. Wenn ich am 03.06. aufwache und merke, nee, heute werde ich es nicht schaffen, dann so what?! Es wird auch noch andere Läufe geben. Denn wie schon gesagt; lesson learned: Wenn dein Körper dir was sagt - höre auf ihn!
Gerald
Anmerkung der Redaktion:
Und nach dem Lauf ist vor der Rennbesprechung im Lc Garten ;-) - die Speicher wollen ja auch wieder gefüllt werden!
Montag, 26. März 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018 Gruppe 4 Anna... die Winterlaufserie ist gelaufen, das Training zieht an, der Spaß bleibt, ergo: LÄUFT!!
Die große Winterlaufserie geschafft.
Das Training läuft seit März 4x die Woche. Die Muskulatur entfaltet sich hinsichtlich der Kompaktheit. Was vor dem Marathonkurs als Bodylotion diente ist Vergangenheit und wird vom Schmerzgel abgelöst.
Marcs Team ist sehr dynamisch und voller Eifer. Stets positiv und ermunternd führt Marc, unser Teamleiter, seine Herde an.
Unterwegs wird gelacht und gekichert. Wertvolle Tipps werden weitergegeben. Erfahrungen ausgetauscht . Es fließt eine Menge Schweiß. Am Ende des Laufes bin ich erschöpft aber glücklich.
Marathontraining in dieser Form macht Spaß :0)
LG Anna Prost
Das Training läuft seit März 4x die Woche. Die Muskulatur entfaltet sich hinsichtlich der Kompaktheit. Was vor dem Marathonkurs als Bodylotion diente ist Vergangenheit und wird vom Schmerzgel abgelöst.
Marcs Team ist sehr dynamisch und voller Eifer. Stets positiv und ermunternd führt Marc, unser Teamleiter, seine Herde an.
Unterwegs wird gelacht und gekichert. Wertvolle Tipps werden weitergegeben. Erfahrungen ausgetauscht . Es fließt eine Menge Schweiß. Am Ende des Laufes bin ich erschöpft aber glücklich.
Marathontraining in dieser Form macht Spaß :0)
LG Anna Prost
Sonntag, 11. März 2018
Lc Duisburg Marathonkurs Gruppe 1... Julius greift schreibend ins Geschehen ein und uns einen Einblick in die Trainings der Gruppe 1...
Nachdem der Marathonkurs des Laufclub-Duisburgs nun schon seit einigen Wochen, bzw. sogar schon Monaten, läuft, möchte ich mich nun auch endlich einmal zu Wort melden. Die ersten Tempotrainings, welche für mich persönlich eine völlig neue Erfahrung darstellten und mich dementsprechend stark beanspruchten, ließen mich zu Beginn zweifeln, ob ich in der Gruppe 1 tatsächlich richtig aufgehoben war. Nach gutem Zuspruch seitens der Betreuer und so manchem Training war ich jedoch recht schnell davon überzeugt, dass diese Gruppe richtig für mich ist. In den dunklen Monaten stellte der feste Trainingstermin am Dienstagsabend mit der netten Truppe vom LC eine große Hilfe dar, tatsächlich lange nach Sonnenuntergang noch einmal sportlich aktiv zu werden. Bei Dunkelheit und eisigen Temperaturen, aufgrund deren manchmal die Tartanbahn vereist war, wurden auch manche Trainingseinheiten spontan abgeändert, sodass wir uns auf trockenen Wegen auspowern konnten.
Auch die langen Läufe am Samstag, welche zu Beginn des Kurses mit einer guten Stunde Dauerlauf begonnen hatten, sind stets von einer sehr netten und angenehmen Atmosphäre geprägt. Zudem sind unsere Betreuer und andere erfahrene Läufer stets offen für Fragen seitens Marathonneulingen wie mir und stellen somit eine große Hilfe dar. Auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf Franks Fähigkeit als laufendes Metronom: Die Durchschnittszeit auf langen Läufen weicht nur selten um mehr als ein paar Sekunden von der Richtlinie ab! Natürlich wird allerdings an Steigungen keiner zurückgelassen. Zudem ist es schön, die eigenen eingefahrenen Laufrunden verlassen zu können und sich überraschen zu lassen, auf welche Wege man von den Betreuern geführt wird. Diese sind bislang überwiegend flach und stets gut passierbar. Besonders bei gutem Wetter kann man die langen Läufe mit der netten Truppe über schöne Wege sehr genießen.
Letzte Woche Sonntag kamen alle Interessierten des Kurses in den Genuss eines Seminars, welches sich mit den Themenpunkten Ernährung, Bekleidung/Schuhwerk und Trainingsplan befasste. Hierzu hielten jeweils Frank, Marcus und Heinz informative und kurzweilige Vorträge, welche uns sicherlich behilflich sein werden.
Vergangenen Dienstag, am 6. März, waren für das Tempotraining Intervalle auf der Bahn vorgesehen, sechs Mal 1000m, dazwischen jeweils eine Runde Trabpause. Zugleich war deutlich wahrzunehmen, dass die Tage nun endlich länger werden und zumindest der erste Teil des Trainings schon im Hellen stattfand.
Heute stand wieder ein langer Lauf auf dem Plan, zum zweiten Mal 1:50 Stunden. Zum ersten Mal in diesem Jahr stieg die Temperatur auf 16 Grad, was mir beim Laufen nach der langen Kälte der vergangenen Wochen recht warm vorgekommen ist. In der vorgegebenen Zeit liefen wir, angeführt von Frank, die 3-Städte-Runde: Durch Duisburg, Mülheim und Oberhausen. So legten wir heute gute 20 km zurück, wieder einmal eine schöne und abwechslungsreiche Runde! Allerdings schlich sich eine Steigung, der Kaiserberg ein. Diesen bezwungen wir jedoch in individuellem Tempo und sammelten uns oben, was dem Berg den Schrecken nahm.
Ich möchte an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Betreuer vom LC aussprechen, welche sich wirklich sehr viel Zeit für die Betreuung und durchaus zeitintensiven Trainings nehmen! Bislang kann ich diesen Kurs an Marathoninteressierte druchaus empfehlen, da er, gerade für Neulinge, eine gute Hilfestellung gibt und zudem Spaß macht.
Julius
Auch die langen Läufe am Samstag, welche zu Beginn des Kurses mit einer guten Stunde Dauerlauf begonnen hatten, sind stets von einer sehr netten und angenehmen Atmosphäre geprägt. Zudem sind unsere Betreuer und andere erfahrene Läufer stets offen für Fragen seitens Marathonneulingen wie mir und stellen somit eine große Hilfe dar. Auf keinen Fall unerwähnt bleiben darf Franks Fähigkeit als laufendes Metronom: Die Durchschnittszeit auf langen Läufen weicht nur selten um mehr als ein paar Sekunden von der Richtlinie ab! Natürlich wird allerdings an Steigungen keiner zurückgelassen. Zudem ist es schön, die eigenen eingefahrenen Laufrunden verlassen zu können und sich überraschen zu lassen, auf welche Wege man von den Betreuern geführt wird. Diese sind bislang überwiegend flach und stets gut passierbar. Besonders bei gutem Wetter kann man die langen Läufe mit der netten Truppe über schöne Wege sehr genießen.
Letzte Woche Sonntag kamen alle Interessierten des Kurses in den Genuss eines Seminars, welches sich mit den Themenpunkten Ernährung, Bekleidung/Schuhwerk und Trainingsplan befasste. Hierzu hielten jeweils Frank, Marcus und Heinz informative und kurzweilige Vorträge, welche uns sicherlich behilflich sein werden.
Vergangenen Dienstag, am 6. März, waren für das Tempotraining Intervalle auf der Bahn vorgesehen, sechs Mal 1000m, dazwischen jeweils eine Runde Trabpause. Zugleich war deutlich wahrzunehmen, dass die Tage nun endlich länger werden und zumindest der erste Teil des Trainings schon im Hellen stattfand.
Heute stand wieder ein langer Lauf auf dem Plan, zum zweiten Mal 1:50 Stunden. Zum ersten Mal in diesem Jahr stieg die Temperatur auf 16 Grad, was mir beim Laufen nach der langen Kälte der vergangenen Wochen recht warm vorgekommen ist. In der vorgegebenen Zeit liefen wir, angeführt von Frank, die 3-Städte-Runde: Durch Duisburg, Mülheim und Oberhausen. So legten wir heute gute 20 km zurück, wieder einmal eine schöne und abwechslungsreiche Runde! Allerdings schlich sich eine Steigung, der Kaiserberg ein. Diesen bezwungen wir jedoch in individuellem Tempo und sammelten uns oben, was dem Berg den Schrecken nahm.
Ich möchte an dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Betreuer vom LC aussprechen, welche sich wirklich sehr viel Zeit für die Betreuung und durchaus zeitintensiven Trainings nehmen! Bislang kann ich diesen Kurs an Marathoninteressierte druchaus empfehlen, da er, gerade für Neulinge, eine gute Hilfestellung gibt und zudem Spaß macht.
Julius
Lc Duisburg Maratthonkurs 2018 Gruppe 2 - Gerald stellt fest: Duisburg hat Berge!!
War das ein Lauf am Samstag... 15 Grad, schön warm, aber so plötzlich?! Mein letzter langer Lauf war bei -3 Grad und der ist noch keine Woche her. Aber es kann gerne so warm bleiben. Habe ich gar nichts gegen; ein wenig mehr Sonne wäre Top. Der Frühling kann kommen!
Am Samstag sind wir die 1:50er Distanz noch einmal gelaufen, aber diesmal mit einer anspruchsvollen Strecke. Soll heißen: mehr Berge. Ich bin gebürtiger Duisburger und war noch nie auf dem Kaiserberg, dem wurde Abhilfe geschaffen! Im Lauftempo schön die Steigung hoch, die gefühlt kein Ende nahm. War ganz schön anstrengend und zwischendurch habe ich gedacht, dass ich es nicht schaffen werde, oder gehen müsste, oder Tempo raus nehmen muss, aber nein geschafft, oben angekommen. Die Macht der Gruppe; jeder zieht jeden mit - alleine hätte wahrscheinlich nicht ich den Berg, sondern der Berg mich geschafft.
Erst zu Hause beim Auslesen der Streckeninformationen habe ich gesehen, das der Kaiserberg an diesem Tag gar nicht der höchste Berg war. Beim zweiten Berg war die Steigung nicht ganz so steil, dafür zog sich die Strecke aber deutlich in die Länge.
Was am Ende anstrengender ist, kurze steile Steigungen oder längere Steigungen empfindet jeder anders.
Der Frühling kann kommen! Ich denke bei gutem Wetter wird die Motivation weiter steigen. Die Strecken werden komplett ihr Bild verändern; alles wird wieder grün, die Frühblüher erwachen. Ende März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit gedreht, was bedeutet, dass auch das Tempo Training am Dienstag im Hellen stattfinden wird. Ich freue mich, bin motiviert und die Motivation finde ich in meiner ganzen Gruppe wieder. Der Countdown läuft. Noch 83 Tage. Die ersten zwei Monate Training liegen hinter uns. Ich freue mich auf die kommenden Wochen gemeinsames Training. Bis bald!
Gerald:
Am Samstag sind wir die 1:50er Distanz noch einmal gelaufen, aber diesmal mit einer anspruchsvollen Strecke. Soll heißen: mehr Berge. Ich bin gebürtiger Duisburger und war noch nie auf dem Kaiserberg, dem wurde Abhilfe geschaffen! Im Lauftempo schön die Steigung hoch, die gefühlt kein Ende nahm. War ganz schön anstrengend und zwischendurch habe ich gedacht, dass ich es nicht schaffen werde, oder gehen müsste, oder Tempo raus nehmen muss, aber nein geschafft, oben angekommen. Die Macht der Gruppe; jeder zieht jeden mit - alleine hätte wahrscheinlich nicht ich den Berg, sondern der Berg mich geschafft.
Erst zu Hause beim Auslesen der Streckeninformationen habe ich gesehen, das der Kaiserberg an diesem Tag gar nicht der höchste Berg war. Beim zweiten Berg war die Steigung nicht ganz so steil, dafür zog sich die Strecke aber deutlich in die Länge.
Was am Ende anstrengender ist, kurze steile Steigungen oder längere Steigungen empfindet jeder anders.
Der Frühling kann kommen! Ich denke bei gutem Wetter wird die Motivation weiter steigen. Die Strecken werden komplett ihr Bild verändern; alles wird wieder grün, die Frühblüher erwachen. Ende März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit gedreht, was bedeutet, dass auch das Tempo Training am Dienstag im Hellen stattfinden wird. Ich freue mich, bin motiviert und die Motivation finde ich in meiner ganzen Gruppe wieder. Der Countdown läuft. Noch 83 Tage. Die ersten zwei Monate Training liegen hinter uns. Ich freue mich auf die kommenden Wochen gemeinsames Training. Bis bald!
Gerald:
Montag, 5. März 2018
Lc Duisburg Mararthonkurs 2018 Gruppe 3... nicht nur in Gruppe 3 alles im Flow - daran ändert auch eine Erkältung nichts!
Leider hat es mich auch erwischt! - Die Erkältung! Leichtes Kratzen im Hals, die Nase komplett zu und tränende Augen.
Gerade jetzt, wo es so richtig Spaß macht. Der Kopf will laufen, der Körper signalisiert, dass er Erholung braucht. Also blieb ich eine Woche zu Hause und habe viel Ingwer-Tee getrunken und pünktlich am Dienstag zum Tempo-Training war ich auskuriert.
Ich habe mir vorgenommen etwas langsamer zu laufen und holte mir ein paar Tipps von Britta. Trotz der nicht optimalen Leistung, konnte ich mich der Gruppe anschließen. Der Körper verlernt es nicht!
Endlich Samstag!
Ich liebe die Distanz und die neuen Wege durch den Wald. Bei moderatem Tempo und in bester Laufgesellschaft ging es sehr gut - auch wenn wir nur 2°C hatten. Die WLS war wieder ein tolles Erlebnis. Ich bin nicht schneller gelaufen weil die Wege teilweise eisig und glatt waren. Ich musste öfter das Tempo zurück nehmen.
Sonntag
Im Rahmen des Marathon-Kurses wurde ein 3 Stündiges Seminar zum Thema Ernährung, Bekleidung und Lauflehre abgehalten. Daran habe ich sehr gerne teilgenommen. Für mich war das sehr informativ. Der Kurs gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin und es noch vieles zu beachten gibt.
Ein Danke Schön an dieser Stelle.
Andréia
Gerade jetzt, wo es so richtig Spaß macht. Der Kopf will laufen, der Körper signalisiert, dass er Erholung braucht. Also blieb ich eine Woche zu Hause und habe viel Ingwer-Tee getrunken und pünktlich am Dienstag zum Tempo-Training war ich auskuriert.
Ich habe mir vorgenommen etwas langsamer zu laufen und holte mir ein paar Tipps von Britta. Trotz der nicht optimalen Leistung, konnte ich mich der Gruppe anschließen. Der Körper verlernt es nicht!
Endlich Samstag!
Ich liebe die Distanz und die neuen Wege durch den Wald. Bei moderatem Tempo und in bester Laufgesellschaft ging es sehr gut - auch wenn wir nur 2°C hatten. Die WLS war wieder ein tolles Erlebnis. Ich bin nicht schneller gelaufen weil die Wege teilweise eisig und glatt waren. Ich musste öfter das Tempo zurück nehmen.
Sonntag
Im Rahmen des Marathon-Kurses wurde ein 3 Stündiges Seminar zum Thema Ernährung, Bekleidung und Lauflehre abgehalten. Daran habe ich sehr gerne teilgenommen. Für mich war das sehr informativ. Der Kurs gab mir die Bestätigung, dass ich auf dem richtigen Weg bin und es noch vieles zu beachten gibt.
Ein Danke Schön an dieser Stelle.
Andréia
Dienstag, 20. Februar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018 Gruppe 3 Rene... Grenzerfahrungen mit einer alten Lc Weisheit: jeder Berg hilft!
Grenzerfahrung
Samstag, direkt am Abend nach dem ersten Lauf der Duisburger Winterlaufserie, bemerkte ich das erste Kratzen im Hals. Ich wusste sofort was sich anbahnt und versuchte es durch Badewanne, Tee und Bettruhe zu bekämpfen. Doch gegen die Viren hatte ich keine Chance. Die Erkältung hielt mich 10 Tage im Bett und mein Bewegungsdrang wurde Tag für Tag immer schlimmer. Nach zwei Wochen Ruhe wollte ich unbedingt wieder am Samstag beim Sauerstofflauf dabei sein.
Gesagt, getan! Es ging durch den Duisburger Stadtwald Richtung Zoo und Theater an der Ruhr und bis Kilometer 8 war alles in Ordnung. Ich merkte zwar, dass ich zwei Wochen nicht laufen war, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Unsere Kursleiterin Inga sagte mir allerdings nebenbei, dass Sie noch eine Überraschung für uns hätte. Und nachdem wir am Theater gedreht haben und plötzlich auf den Parkplatz vom Zoo gelaufen sind, wurde mir schlagartig klar, was Inga mit ihrer Überraschung "Arsc.....1" & "Arsc.....2" meinte. Vor uns ging der Waldpfad stetig bergauf und es war kein Ende in Sicht. Heinz hat sich daraus ein Spaß gemacht und wartete bereits oben mit der Kamera in der Hand auf uns. "Bitte lächeln!"
Meine Knie mögen bergab nicht, aber es musste ja auch wieder rauf gehen, denn es war doch noch die Rede von "Arsc.....2", oder? Nach diesen zwei Überraschungen verließ mich meine Kraft nach und nach. Ich gelangte an meine Grenzen. Doch Dank der starken Truppe habe ich es zurück ins UtH geschafft. Ein großes "Danke" noch einmal fürs motivieren und ziehen. Ohne Euch wäre ich schon längst vier Mal stehen geblieben. Nach dieser Einheit sollte ich hoffentlich wieder im Sattel sitzen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie ich das nächste Tempotraining überstehe.
René
Samstag, direkt am Abend nach dem ersten Lauf der Duisburger Winterlaufserie, bemerkte ich das erste Kratzen im Hals. Ich wusste sofort was sich anbahnt und versuchte es durch Badewanne, Tee und Bettruhe zu bekämpfen. Doch gegen die Viren hatte ich keine Chance. Die Erkältung hielt mich 10 Tage im Bett und mein Bewegungsdrang wurde Tag für Tag immer schlimmer. Nach zwei Wochen Ruhe wollte ich unbedingt wieder am Samstag beim Sauerstofflauf dabei sein.
Gesagt, getan! Es ging durch den Duisburger Stadtwald Richtung Zoo und Theater an der Ruhr und bis Kilometer 8 war alles in Ordnung. Ich merkte zwar, dass ich zwei Wochen nicht laufen war, aber es fühlte sich trotzdem gut an. Unsere Kursleiterin Inga sagte mir allerdings nebenbei, dass Sie noch eine Überraschung für uns hätte. Und nachdem wir am Theater gedreht haben und plötzlich auf den Parkplatz vom Zoo gelaufen sind, wurde mir schlagartig klar, was Inga mit ihrer Überraschung "Arsc.....1" & "Arsc.....2" meinte. Vor uns ging der Waldpfad stetig bergauf und es war kein Ende in Sicht. Heinz hat sich daraus ein Spaß gemacht und wartete bereits oben mit der Kamera in der Hand auf uns. "Bitte lächeln!"
Meine Knie mögen bergab nicht, aber es musste ja auch wieder rauf gehen, denn es war doch noch die Rede von "Arsc.....2", oder? Nach diesen zwei Überraschungen verließ mich meine Kraft nach und nach. Ich gelangte an meine Grenzen. Doch Dank der starken Truppe habe ich es zurück ins UtH geschafft. Ein großes "Danke" noch einmal fürs motivieren und ziehen. Ohne Euch wäre ich schon längst vier Mal stehen geblieben. Nach dieser Einheit sollte ich hoffentlich wieder im Sattel sitzen. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie ich das nächste Tempotraining überstehe.
René
Sonntag, 18. Februar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018 Gruppe 2... Gerald schwänzt aber behält den Anschluss - aufgrund der netten Worte wollen mir ihm das mal durchgehen lassen ;-)
In meinem letzten Blog habe ich noch über Zeitmanagement gesprochen und jetzt …. eigentlich zwei Wochen nicht beim Training gewesen. Na toll! Aber …. das ist nicht wirklich schlimm. Ich habe versucht alleine im gleichen Rhythmus zu Laufen. Die Läufe waren nicht annähernd so lang wie die Samstags-Läufe in der Gruppe und klar; Tempo-Training, ich, alleine, never!!! Am Samstag wieder bei den langen Läufen gewesen und siehe da, es war anstrengend, aber in der Gruppe bleibt keiner zurück. Wenn ihr also Zweifel habt, ob ihr das Training regelmäßig über ein fast halbes Jahr begleiten könnt, kann ich euch beruhigen. Kontinuität ist wichtig, aber wenn man mal das ein oder andere Training verpasst, ist das auch kein Beinbruch. Und obwohl ich erst einen Monat dabei bin, habe ich die Trainingseinheiten echt vermisst.
Die Stimmung und Atmosphäre in meiner Gruppe sind echt toll. Da sitze ich abends chillig in der Ecke und schaue mir die Posts auf Facebook meiner Gruppe an. Wie gesagt, diesmal ohne mich. Und was lese ich da: “Einer fehlt; Gerald war nicht da!” Wow, das ging runter wie Öl. Und das ist der Grund, warum ich in der Gruppe trainiere, der Zusammenhalt, die Gruppen-Motivation, das Anfeuern, die gute Stimmung, die Tipps und Tricks der Laufbetreuer, ständig Abwechslung in den Einheiten, immer neue Strecken und ich weiß nicht, wie es der LC macht, aber immer Bomben-Wetter!!!
Na gut, jetzt mag der ein oder andere sagen, Marathon, ich, never. Das ist vollkommen okay. Was aber die Stimmung, die Motivation und den Zusammenhalt angeht, das gibt es auch bei den öffentlichen Lc Duisburg Lauftreffs Montags und Mittwochs um 18:00h. Also schaut doch einfach mal vorbei. Macht echt Spaß!
Gerald Rabeneck
Die Stimmung und Atmosphäre in meiner Gruppe sind echt toll. Da sitze ich abends chillig in der Ecke und schaue mir die Posts auf Facebook meiner Gruppe an. Wie gesagt, diesmal ohne mich. Und was lese ich da: “Einer fehlt; Gerald war nicht da!” Wow, das ging runter wie Öl. Und das ist der Grund, warum ich in der Gruppe trainiere, der Zusammenhalt, die Gruppen-Motivation, das Anfeuern, die gute Stimmung, die Tipps und Tricks der Laufbetreuer, ständig Abwechslung in den Einheiten, immer neue Strecken und ich weiß nicht, wie es der LC macht, aber immer Bomben-Wetter!!!
Na gut, jetzt mag der ein oder andere sagen, Marathon, ich, never. Das ist vollkommen okay. Was aber die Stimmung, die Motivation und den Zusammenhalt angeht, das gibt es auch bei den öffentlichen Lc Duisburg Lauftreffs Montags und Mittwochs um 18:00h. Also schaut doch einfach mal vorbei. Macht echt Spaß!
Gerald Rabeneck
Donnerstag, 15. Februar 2018
Lc Duisburg Mararthonkurs 2018 Gruppe 3... die ersten Früchte werden geerntet, jetzt unbedingt dran bleiben, dann wird`s was!!
Es ist schon eine Weile her, dass ich geschrieben habe. Ich muss mich auf so viele Termine und Ereignisse konzentrieren, so dass mir wenig Zeit bleibt.
Die Trainingstage möchte ich aber nicht ausfallen lassen - weil es mir sehr viel Spaß macht!
Das Laufen in der Gruppe und der Austausch mit der Gruppe ist toll!
Für mich ist die Zeit entspannend, macht mir den Kopf frei ich kann neue Kraft tanken.
Es macht mich glücklich.
Das aber, ohne mein Ziel aus den Augen zu verlieren. Den 1. Marathon gut zu meistern.
Der Traum rückt immer näher.
Wie Thorsten immer sagt:" Ohne Fleiß kein Preis", also ran an die Arbeit um das persönliche Potential zu erweitern.
Nur das regelmäßige Training hat einen positiven Effekt auf die kommende Leistung.
Hoch motiviert absolviere ich die Trainingseinheiten.
Die Intensität steigt täglich und die Läufe am Samstag werden länger ....
Unglaublich - aber ich merke, dass sich was tut. Ich entwickle mich.
Es hängt von der richtigen Dosierung ab. Es wird genau darauf geachtet, dass man nicht zu schnell oder zu langsam läuft.
Dank der ausreichenden Regenerationszeiten werden Überlastungen vermieden.
Der erste Lauf der ASV WLS (10 km) war ein riesiger Spaß. Es lief prima für mich. Ich habe mich um 6 Minuten verbessert im Vergleich zu 2017.
In der Gruppe zu laufen fällt mir wesentlich einfacher. Die Betreuer sind SUPER freundlich und helfen in jeder Hinsicht.
Motiviert wird man vor, während und nach dem Laufen mit einem dicken Lob - Das tut uns gut!
Sauerstoff-Lauf am Samstag... Es klingt immer gut und das ist es auch. Bei Pace 6:30 kann man sich gut unterhalten und dabei wird viel gelacht.
Wir sind im Wald flott unterwegs und dabei müssen wir toll aufpassen, dass wir nicht stolpern.
Dann geht es immer weiter bergan, der Anstieg ist schwer.
Ich versuche meine letzte Reserve zu mobilisieren. Es geht immer noch etwas!! Unterhalten kann ich mich dabei aber nicht mehr.
Ein tolles Erlebnis wenn man das geschafft hat. Sauerstofftanken!!
Für die Ziele 2. und 3. Lauf der WLS und natürlichen den Marathon versuche ich fit zu bleiben und mich bloß nicht zu verletzen.
LG
Andréia
Die Trainingstage möchte ich aber nicht ausfallen lassen - weil es mir sehr viel Spaß macht!
Das Laufen in der Gruppe und der Austausch mit der Gruppe ist toll!
Für mich ist die Zeit entspannend, macht mir den Kopf frei ich kann neue Kraft tanken.
Es macht mich glücklich.
Das aber, ohne mein Ziel aus den Augen zu verlieren. Den 1. Marathon gut zu meistern.
Der Traum rückt immer näher.
Wie Thorsten immer sagt:" Ohne Fleiß kein Preis", also ran an die Arbeit um das persönliche Potential zu erweitern.
Nur das regelmäßige Training hat einen positiven Effekt auf die kommende Leistung.
Hoch motiviert absolviere ich die Trainingseinheiten.
Die Intensität steigt täglich und die Läufe am Samstag werden länger ....
Unglaublich - aber ich merke, dass sich was tut. Ich entwickle mich.
Es hängt von der richtigen Dosierung ab. Es wird genau darauf geachtet, dass man nicht zu schnell oder zu langsam läuft.
Dank der ausreichenden Regenerationszeiten werden Überlastungen vermieden.
Der erste Lauf der ASV WLS (10 km) war ein riesiger Spaß. Es lief prima für mich. Ich habe mich um 6 Minuten verbessert im Vergleich zu 2017.
In der Gruppe zu laufen fällt mir wesentlich einfacher. Die Betreuer sind SUPER freundlich und helfen in jeder Hinsicht.
Motiviert wird man vor, während und nach dem Laufen mit einem dicken Lob - Das tut uns gut!
Sauerstoff-Lauf am Samstag... Es klingt immer gut und das ist es auch. Bei Pace 6:30 kann man sich gut unterhalten und dabei wird viel gelacht.
Wir sind im Wald flott unterwegs und dabei müssen wir toll aufpassen, dass wir nicht stolpern.
Dann geht es immer weiter bergan, der Anstieg ist schwer.
Ich versuche meine letzte Reserve zu mobilisieren. Es geht immer noch etwas!! Unterhalten kann ich mich dabei aber nicht mehr.
Ein tolles Erlebnis wenn man das geschafft hat. Sauerstofftanken!!
Für die Ziele 2. und 3. Lauf der WLS und natürlichen den Marathon versuche ich fit zu bleiben und mich bloß nicht zu verletzen.
LG
Andréia
Dienstag, 13. Februar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018 Gruppe 4... Anna hakt wieder 3 Wochen ab und wächst über sich hinaus!
Am 30.01 stand die „Stromkastenrunde“ 3x 3km am Wolf See mit Zeitstaffelung auf dem Plan. Marc führte uns wieder an mit Bianca, die ihre Schäfchen am Ende der Gruppe zusammenhielt. Ich leuchtete am Ende wie eine Straßenlaterne, die ihre Herberge allerdings im Stromkasten hat. Aber ich muss gestehen es war GUT.
Am Samstag, 03.02.2018 ging dann die Winterlaufserie los. Die Stimmung unter den Läufern war voller Vorfreude auf deren Lauf und die geleistete Endzeit. Es fühlte sich trotz der Kälte wie ein Fest an. 10 km in 1h 03 min 50 sec. war mein Ergebnis. Für manch anderen nicht so gut. Ich hatte Spaß in den Backen und grinste für den Rest des Tages wie ein Honigkuchenpferd.
Aber nach den Lauf ist vor den Lauf. Die 15km klopfen an der Tür, so dass das Training weiter geht.
Ach dem Tempotraining schloss sich der Sauerstofflauf an am Karnevalsamstag mit ausgelassener Stimmung.
90 Minuten wurde die „Ente“ zu Brust genommen. Dabei haben wir keine Ente geknuddelt oder sie etwas verzehrt. Nein. Berg und Tal Strecken „Am Entenfang“ exzessive durchlebt. Ich muss unsere Trainer Marc und Bianca ein Lob aussprechen. Sie speisten uns mit Zucker, Brot und Peitsche. Motivierten uns. Hielten uns als Einheit zusammen.
Am Ende des Laufes war ich nur glücklich. Man wächst über sich hinaus, entwickelt sich weiter auf den Weg zum Marathon.
Bis bald.
LG Anna Prost
Am Samstag, 03.02.2018 ging dann die Winterlaufserie los. Die Stimmung unter den Läufern war voller Vorfreude auf deren Lauf und die geleistete Endzeit. Es fühlte sich trotz der Kälte wie ein Fest an. 10 km in 1h 03 min 50 sec. war mein Ergebnis. Für manch anderen nicht so gut. Ich hatte Spaß in den Backen und grinste für den Rest des Tages wie ein Honigkuchenpferd.
Aber nach den Lauf ist vor den Lauf. Die 15km klopfen an der Tür, so dass das Training weiter geht.
Ach dem Tempotraining schloss sich der Sauerstofflauf an am Karnevalsamstag mit ausgelassener Stimmung.
90 Minuten wurde die „Ente“ zu Brust genommen. Dabei haben wir keine Ente geknuddelt oder sie etwas verzehrt. Nein. Berg und Tal Strecken „Am Entenfang“ exzessive durchlebt. Ich muss unsere Trainer Marc und Bianca ein Lob aussprechen. Sie speisten uns mit Zucker, Brot und Peitsche. Motivierten uns. Hielten uns als Einheit zusammen.
Am Ende des Laufes war ich nur glücklich. Man wächst über sich hinaus, entwickelt sich weiter auf den Weg zum Marathon.
Bis bald.
LG Anna Prost
Sonntag, 4. Februar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018: Gruppe 1... von flotten Tempoeinheiten, viel Sauerstoff und dem 1. Wettkampf der Winterlaufserie (Gruppe 1, Blog 2)
Nach
knapp 2 Wochen von Blog 1 folgt eine weitere Kurzfassung über die
letzten Tage auf dem Weg zum Marathon am 3.6 in Duisburg.
Dienstags
den 23.1. stand wieder Tempotraining auf dem Plan. Wo zum ersten mal
auch die Kopflampe zum Einsatz gekommen ist. Die
Witterungsverhältnisse durch den Duisburger Stadtwald in der
Dunkelheit sind schon recht anspruchsvoll und man muss den Blick oft
zu Boden gerichtet haben um Unebenheiten, Stöcke und Äste am Boden
rechtezeitig zu erkennen. Die Laufbetreuer sind ja zum Glück auch
noch da, die immer wieder durch Rufe und Gesten darauf aufmerksam
machen. Das Ziel ist der Uhlenhost oder Uhlenhorstweg. Tempomäßig
ging es Ca. 900 Meter aufwärts mit leichter Steigung die ganz schön
anstrengend sein kann, jeweils bis zu einen abgelegenen Parkplatz der
weiter oben liegt. Das ganze 5x, runter ging es immer ganz langsam
und gemeinsam als Trabpause in der Gruppe.
Am
Samstag den 27.1 ist beim gemütlichen Sauerstofflauf mit einer
reinen Laufzeit von 1:30 h super Wetter gewesen. Bei sonnigen 10 Grad
haben wir gemütlich eine Runde am Nachbarsweg gedreht und hatten am
Ende 16 km auf dem Tacho, trotz meiner Kopfschmerzen, die mich auf
dem Weg geärgert haben. Deswegen war ich dieses mal froh, als es vorbei war.
3
Tage später beim Tempotraining haben wir dann Tempomäßig 4 x 2000
Meter gemeistert, jeweils einmal um die MSV Arena und das Ganze vier mal.
Die Führungsgruppe hat mit einer ca. 4er Peace alles rausgeholt was
ging, weitere Gruppen von uns waren knapp dahinter und wurden bis ins
Ziel angefeuert.
Samstag
stand dann für einige aus Gruppe 1 und auch aus den anderen
Gruppen der 1. Lauf der ASV Duisburg Winterlaufserie auf dem Plan.
Bei Kilometer „9“ standen Marcus, Sonja und Co. als Zuschauer an
der Stecke und feuerten uns an, um uns Motivation für den letzten
Kilometer geben. Hier entstand auch das Foto!
So
nun genug geschrieben der nächste Blog folgt. :P
Kevin
Anmerkung BlogAdamin:
Glückwunsch allen Finishern - super Zeiten!
Sonntag, 28. Januar 2018
Anna nimmt uns mit auf das Training der Gruppe 4 - jede Gruppe geht gut betreut viele Wochen an ihre Grenzen, immer mit dem Ziel den Rhein Ruhr Marathon 2018 zu laufen!
Es ist soweit !
Mein erster Lc Duisburg Marathonkurs 2018 hat am 06.01.2018 begonnen.
Ich bin ein Neuling auf diesem Gebiet. Eigentlich wollte ich nur die Große AOK Winterlaufserie des ASV Duisburg als Vorberatung für meinen ersten Marathon absolvieren. Bin dabei über den Marathonkurs hineingestolpert.
Der erste Tag war schon sehr aufregend für mich. Obwohl ich keinen kannte wurde ich herzlich empfangen, so als ob ich schon lange mit am Start wäre. Ein sehr gut organisiertes Marathon-Team unter der Kursleitung von Inga Bellwinkel begrüßte uns.
Nach ein paar Informationen ging es auch sofort los. Vier Gruppen wurden erstellt.
1. Gruppe 5 min.30 sec/km
2. Gruppe 6 min./km
3. Gruppe 6 min.30 sec/km
4. Gruppe 7 min./km
Ich bin mit Gruppe 4 gestartet. Die Marathonbetreuer , insgesamt 17 an der Zahl, gehen in den eigenen Gruppen persönlich auf die Läufer ein. Stehen stets mit Rat und Tat zu Seite. Engagierte Läufer die ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen und einem damit die Trainingseinheiten gut über die Runden bringen lassen.
Bis jetzt hatte ich Thorsten als meinen Schutzengel an der Seite. Aufgrund meines Asthmas höre ich mich nach gewisser Zeit oder Anstrengungsgrad wie eine pfeifende Dampflock an .Mit Geduld und Motivation sowie die richtige Atemtechnik konnte ich meine Einheiten auf mich abgestimmt durchziehen und mich in die Gruppe integrieren. Ein dickes DANKE!!
Denn nach jedem weiteren Marathonkurstag werde ich immer besser. Zwar bin ich immer fix und fertig aber glücklich !
…das Tempotraining hat es in sich. Am Dienstag, den 23.01.2018 machten wir das ABC- Training. Schweiß und Schmerz. Jeder Muskel wurde in die Mangel genommen. Unter der Leitung von Marc liefen wir in 6:30 min/ km und 6:15 min/ km dies 3x, zum Schluss konnte jeder nach seinem Gefühl den letzten km laufen. Marc hat sein Job sehr gut gemacht. Bianca begleitete mich auf den letzten km. Ich hatte wieder einen Schutzengel :0)
Das Training zahlt sich aus. Am Samstag 27.01. stand ein 90 min Sauerstofflauf an der Tagesordnung. Es war super. Der Körper reagiert positiv auf die lange Belastung.
Es macht SPASS.
Und am nächsten Tag mit dem Verlangen nach MEHR !
LG Anna Prost
Mein erster Lc Duisburg Marathonkurs 2018 hat am 06.01.2018 begonnen.
Ich bin ein Neuling auf diesem Gebiet. Eigentlich wollte ich nur die Große AOK Winterlaufserie des ASV Duisburg als Vorberatung für meinen ersten Marathon absolvieren. Bin dabei über den Marathonkurs hineingestolpert.
Der erste Tag war schon sehr aufregend für mich. Obwohl ich keinen kannte wurde ich herzlich empfangen, so als ob ich schon lange mit am Start wäre. Ein sehr gut organisiertes Marathon-Team unter der Kursleitung von Inga Bellwinkel begrüßte uns.
Nach ein paar Informationen ging es auch sofort los. Vier Gruppen wurden erstellt.
1. Gruppe 5 min.30 sec/km
2. Gruppe 6 min./km
3. Gruppe 6 min.30 sec/km
4. Gruppe 7 min./km
Ich bin mit Gruppe 4 gestartet. Die Marathonbetreuer , insgesamt 17 an der Zahl, gehen in den eigenen Gruppen persönlich auf die Läufer ein. Stehen stets mit Rat und Tat zu Seite. Engagierte Läufer die ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen und einem damit die Trainingseinheiten gut über die Runden bringen lassen.
Bis jetzt hatte ich Thorsten als meinen Schutzengel an der Seite. Aufgrund meines Asthmas höre ich mich nach gewisser Zeit oder Anstrengungsgrad wie eine pfeifende Dampflock an .Mit Geduld und Motivation sowie die richtige Atemtechnik konnte ich meine Einheiten auf mich abgestimmt durchziehen und mich in die Gruppe integrieren. Ein dickes DANKE!!
Denn nach jedem weiteren Marathonkurstag werde ich immer besser. Zwar bin ich immer fix und fertig aber glücklich !
…das Tempotraining hat es in sich. Am Dienstag, den 23.01.2018 machten wir das ABC- Training. Schweiß und Schmerz. Jeder Muskel wurde in die Mangel genommen. Unter der Leitung von Marc liefen wir in 6:30 min/ km und 6:15 min/ km dies 3x, zum Schluss konnte jeder nach seinem Gefühl den letzten km laufen. Marc hat sein Job sehr gut gemacht. Bianca begleitete mich auf den letzten km. Ich hatte wieder einen Schutzengel :0)
Das Training zahlt sich aus. Am Samstag 27.01. stand ein 90 min Sauerstofflauf an der Tagesordnung. Es war super. Der Körper reagiert positiv auf die lange Belastung.
Es macht SPASS.
Und am nächsten Tag mit dem Verlangen nach MEHR !
LG Anna Prost
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Donnerstag, 25. Januar 2018
Anmeldung zum Rhein Ruhr Marathon... verrückt? Nein, denn Andréia ist beim 2018er Lc Duisburg Marathonkurs!
Ende Oktober 2017, nach langem "Hin und Her" überlegen, habe ich mich für den Rhein-Ruhr-Marathon angemeldet. Ganz schön verrückt!
Spätestens jetzt wusste ich, dass ich ein strukturiertes Training mit viel Motivation brauche.
Nach vielen Laufjahren, Halbmarathon (genau 10 x) und mehreren Wettkämpfen (Winterlaufserie ASV, Lichterlauf, und Benefiz Lauf) möchte ich jetzt den ganzen Marathon laufen. Beim letzten Benefiz-Lauf 2017, wurde ich von Freunden motiviert, den Marathon-Kurs vom LC zu absolvieren. Mein Glück, dass ich es getan habe!
Vom 1. Tag an fühlte ich mich herzlich willkommen.
Ich habe mich gefreut, so viele Menschen zu sehen, alle so bunt und gut gelaunt und alle Altersklassen dabei. Die Stimmung ist Super, ich bin angekommen.
Angefangen habe ich in der Gruppe 4. Das ging relativ locker und ich dachte mir, ich kann mehr aus mir rausholen! Ich laufe jetzt in Gruppe 3, da sind wir dann etwas schneller. Ich hoffe ich schaffe das.
Besonders am Dienstag beim Tempo-Training ist es sehr schwierig - komme an meine Grenzen ... Alles Gut, ich kann trotzdem mithalten!
23/01/18; 17:45 Uhr
Gleich geht es los, ich nehme mein Fahrrad und radle schnell zum Platz.
Ich wohne um die Ecke. Es lohnt sich nicht mit dem Auto zu fahren. Außerdem wärme ich mich bereits auf. Ich freue mich auf das Training. Wetter gut, 9° C, kein Regen - es könnte nicht besser sein!
Sportliche Grüße
Andréia
Spätestens jetzt wusste ich, dass ich ein strukturiertes Training mit viel Motivation brauche.
Nach vielen Laufjahren, Halbmarathon (genau 10 x) und mehreren Wettkämpfen (Winterlaufserie ASV, Lichterlauf, und Benefiz Lauf) möchte ich jetzt den ganzen Marathon laufen. Beim letzten Benefiz-Lauf 2017, wurde ich von Freunden motiviert, den Marathon-Kurs vom LC zu absolvieren. Mein Glück, dass ich es getan habe!
Vom 1. Tag an fühlte ich mich herzlich willkommen.
Ich habe mich gefreut, so viele Menschen zu sehen, alle so bunt und gut gelaunt und alle Altersklassen dabei. Die Stimmung ist Super, ich bin angekommen.
Angefangen habe ich in der Gruppe 4. Das ging relativ locker und ich dachte mir, ich kann mehr aus mir rausholen! Ich laufe jetzt in Gruppe 3, da sind wir dann etwas schneller. Ich hoffe ich schaffe das.
Besonders am Dienstag beim Tempo-Training ist es sehr schwierig - komme an meine Grenzen ... Alles Gut, ich kann trotzdem mithalten!
23/01/18; 17:45 Uhr
Gleich geht es los, ich nehme mein Fahrrad und radle schnell zum Platz.
Ich wohne um die Ecke. Es lohnt sich nicht mit dem Auto zu fahren. Außerdem wärme ich mich bereits auf. Ich freue mich auf das Training. Wetter gut, 9° C, kein Regen - es könnte nicht besser sein!
Sportliche Grüße
Andréia
Mittwoch, 24. Januar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018... Gerald aus Gruppe 2 macht sich Gedanken... keine 130 Tage mehr bis Tag X, der Countdown läuft!
Warum habe ich mir das angetan?! …. Die Antwort ist für mich ganz einfach – weil ich alleine nicht so kontinuierlich trainieren würde und weil es in der Gruppe einfach mehr Spaß macht! Ich finde die Trainingseinheiten sehr ausgewogen und vor allem sehr abwechslungsreich. Gestartet ist der Kurs an einem Samstag mit einem ein-stündigen Lauf durch den Wald, knapp 10 km in 60 –70 Minuten, je nach Gruppe. Und das war auch schon die Eingangshürde für den Kurs; 10 km in grob einer Stunde sollte man schon mal gelaufen sein. Was die Samstagsläufe angeht werden diese von Woche zu Woche um 10 Minuten ausgedehnt,um den Körper langsam auf die Distanz zu trainieren. Nächsten Samstag dann schon 1h 30 Minuten – in meiner Gruppe macht das 15 km; ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell steigern können. Dienstags steht Tempotraining auf dem Programm …. für mich die größte Herausforderung, da wir Woche für Woche an unsere Grenzen gehen und darüber hinaus. Ich denke alleine würde ich die Einheiten nicht so meistern wie in der Gruppe. Die Motivation in der Gruppe, der Zusammenhalt und das gemeinsame Durchhalten sind eine starke psychische Unterstützung. Bleibt die dritte Trainingseinheit, der lockere Dauerlauf am Donnerstag. Der Donnerstag wird nicht von Lauf Betreuern begleitet,was aber nicht heißt, dass man ihn alleine Laufen muss. Schnell haben sich Uhrzeit und Treffpunkt ergeben und es laufen immer einige zusammen. Neben den ganzen sportlichen Herausforderungen muss ich eine weitere Hürde meistern: das Zeitmanagement! Familie und Beruf spannen mich ganz schön ein. Drei Trainingseinheiten pro Woche zu integrieren und das regelmäßig Woche für Woche ist schon eine Herausforderung. Zudem sich bei den Langstreckenläufen die Zeiten schnell zu zwei Stunden und mehr addieren. Noch konnte ich regelmäßig zu allen Trainingseinheiten gehen, aber bald schon kollidieren die Zeiten mit Familien Events, Kindergeburtstagen und ja, Karneval steht vor der Tür. Ich denke aber solange ich das Tempotraining nicht versäume werde ich die anderen Einheiten früh am Morgen oder sonntags nachholen können. Der Kurs endet am 03.06. in nicht mal mehr 130 Tagen mit dem Rhein-Ruhr-Marathon; bis dahin noch ein langer Weg.
Gerald Rabeneck Gruppe 2
Gerald Rabeneck Gruppe 2
Montag, 22. Januar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018: Gruppe 1 wird munter und blogt sich mit Kevin durch den Kurs...
Nun werde ich ebenfalls einen kleinen Beitrag über den Einstieg in den Marathon-Kurs in der Gruppe 1 verfassen. Es sind gut 2 Wochen vergangen seit Beginn des Marathon Kurses am 6.1.18. Auf dem Programm stehen dienstags das Tempotraining und samstags der lockere lange Dauerlauf. Als dann am Dienstag (09.01.18) für mich das allererste Tempotraining stattfand war ich schon ganz gespannt wie der Ablauf so sein wird. Denn ich hatte so noch kein Tempotraining mitgemacht. Da es noch richtig kalt war an dem Tag hab ich mich etwas zu dick eingepackt, was mir später etwas zum Verhängnis wurde. Natürlich ist es um kurz vor 18 Uhr beim Treffpunkt einfach arschkalt und man fragt sich Trainingspulli an oder aus...? Angeführt von Marcus K. haben wir dann nach dem Einlaufen 8 x 800 m auf Tempozeit zurückgelegt mit jeweils 400m Trabpause zwischen den einzelnen Einheiten, das Ganze auf der Bahn. Und wenn man es nicht gewohnt ist können die 800 Meter in schnellem Tempo ganz schön lang sein. Mit einer durchschnittlichen 3:50er Pace hab ich versucht mit gleichbleibendem Tempo die Runden auf der Laufbahn zu meistern, was auf Dauer nicht so einfach ist. Die letzten beiden 800er waren schon ziemlich Kräftezerrend und ich merkte anschließend, dass ich deutlich zu dick angezogen war. Es wurde plötzlich sehr warm :D.
Beim zweiten Tempotraining eine Woche später stand dann 6 x 1000m auf dem Trainingsprogramm. Trotz des schlechten Wetter über den ganzen Tag verteilt hatten wir Abends etwas Glück mit dem vielen Regen und es war bis auf die nassen Laufbahnverhältnisse trocken auf der Bahn. Gemeinsam mit der Gruppe haben wir die einzelnen Einheiten hinter uns gebracht. Im Gegensatz zum Tempotraining der Vorwoche waren dieses mal pro Einheit 200 Meter mehr zu bewältigen. Man musste also auch das Tempo etwas reduzieren um die 2 ½ Runden auf der Laufbahn mit gleichem Tempo zu bewältigen. Mit Jörg und Thomas haben wir die Gruppe 1 angeführt wobei ich gemerkt habe, dass es ganz schön an die Ausdauerpumpe geht, um mit denen mitzuhalten zu können. Es macht eine riesen Laune und man hat richtig Spaß dabei.
Am Samstag 20.1 haben wir ca. 15 Km zurückgelegt angeführt von Frank. Das Besondere daran war, dass wir zum größten Teil die schönen Wälder, in denen wir ansonsten unsere Dauerläufe absolvieren, meiden mussten, weil es einfach zu gefährlich gewesen wäre nach dem heftigen Sturm vom Donnerstag. Morgen steht das nächste Tempotraining auf dem Plan. Ich weiß aber noch nicht was mich dieses Mal erwartet. Ich freue mich auf noch viele Einheiten.
Kevin
Beim zweiten Tempotraining eine Woche später stand dann 6 x 1000m auf dem Trainingsprogramm. Trotz des schlechten Wetter über den ganzen Tag verteilt hatten wir Abends etwas Glück mit dem vielen Regen und es war bis auf die nassen Laufbahnverhältnisse trocken auf der Bahn. Gemeinsam mit der Gruppe haben wir die einzelnen Einheiten hinter uns gebracht. Im Gegensatz zum Tempotraining der Vorwoche waren dieses mal pro Einheit 200 Meter mehr zu bewältigen. Man musste also auch das Tempo etwas reduzieren um die 2 ½ Runden auf der Laufbahn mit gleichem Tempo zu bewältigen. Mit Jörg und Thomas haben wir die Gruppe 1 angeführt wobei ich gemerkt habe, dass es ganz schön an die Ausdauerpumpe geht, um mit denen mitzuhalten zu können. Es macht eine riesen Laune und man hat richtig Spaß dabei.
Am Samstag 20.1 haben wir ca. 15 Km zurückgelegt angeführt von Frank. Das Besondere daran war, dass wir zum größten Teil die schönen Wälder, in denen wir ansonsten unsere Dauerläufe absolvieren, meiden mussten, weil es einfach zu gefährlich gewesen wäre nach dem heftigen Sturm vom Donnerstag. Morgen steht das nächste Tempotraining auf dem Plan. Ich weiß aber noch nicht was mich dieses Mal erwartet. Ich freue mich auf noch viele Einheiten.
Kevin
Sonntag, 21. Januar 2018
Lc Duisburg Marathonkurs 2018: Es geht wieder los und es beginnt Gruppe 3 mit René
Letzte Woche begann die erste Trainingswoche und bisher halten alle an ihre Neujahrsvorsätze fest. Diese Woche gab es beim Tempotraining auf der nassen Bahn die erste Steigerung mit 400m Intervallen. Britta und Frank führte uns in der Gruppe 3 erfolgreich an. Das Training auf der Bahn ist bestimmt sehr effektiv, aber auch von der Erkundung her sehr kurzweilig. Zum Glück steht nächste Woche Dienstag die Regattabahn an. Da unseren Betreuern das Wohlergehen der Kursteilnehmer am Herzen liegt, hieß es diese Woche nach Sturmtief Friederike „Safety first“! Weit weg von Dachziegeln und Bäumen ging es deshalb für mich am Donnerstagabend nach dem Sturm an die Rheinpromenade. Mit dem Wind, der Dunkelheit und den unzähligen Pfützen war ich schon mehr als beschäftigt. Da der Wald leider immer noch nicht freigegeben wurde, mussten die Betreuer den Sauerstofflauf am Samstag umleiten und uns bei regnerischem Wetter für 1:20 Std. auf die Straße bringen. Die Gruppe 3 führten Björn und Thorsten an. Und wer hätte das gedacht, wir haben den Schnitt von 6:30 /km fast eingehalten. Somit liegen wir Dank den beiden für diese Woche bei aktuell 13km.
Wir freuen uns jetzt schon, wenn die Duisburg/Mülheimer Wälder von uns wieder erobert werden können.
René (Gruppe 3)
Wir freuen uns jetzt schon, wenn die Duisburg/Mülheimer Wälder von uns wieder erobert werden können.
René (Gruppe 3)
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