Donnerstag, 23. April 2009

Samstag 18. April 2009

Klimawandel IIEndlich wieder prima Laufwetter! 13 Grad, leichter Wind, mehr Schatten als Sonne und vereinzelt Regen – optimale Bedingungen für unseren heutigen langen Lauf (2.45 h). Vom Stadionvorplatz aus starten wir Richtung Bissingheim, durch den Duisburger Stadtwald, streifen den Zoo, weiter geht’s Richtung Mülheim-Ruhrdeich, über die Aakerfährbrücke wieder zurück Richtung Zoo, Stadtwald und ja, richtig: Stadionvorplatz. Bis auf die letzte Dreiviertelstunde lief es prima, dann wurden die Beine schwer, ich müde und überhaupt wann sind wir denn endlich da? Nach knapp 3 Stunden bin ich dann mit etwas (unwesentlich) Rückstand auf die Gruppe im Ziel. Jetzt nur noch mindestens 1 Stunde (oder anderthalb, oder zwei ...) dranhängen und der Marathon wäre geschafft!

Dienstag 14. April 2009

Klimawandel IIch mache es mal kurz: Intervalltraining 2 km rund um die MSV Arena bei Tempo 5 bis 5.30 und gefühlten 30 Grad im Schatten – rote Köpfe – Durst!! – 1.10 h Quälerei – mit der Hoffnung auf Belohnung.

Endlich wieder laufen können, oder? . ….

Nach meinem erfolgreichen Halbmarathon der Winterlaufserie kam leider erst einmal ein zweiwöchiges AUS, da das Knie nicht mehr mitmachen wollte. Ziemlich frustrierend wenn man beim Dienstaglauf nach zehn Minuten umkehren muss weil der Körper nicht mehr will! (Hätte nie gedacht dass ich an dem Punkt schon im zarten Alter von 27 Jahren sein würde!)
Letzten Donnerstag habe ich es dann erstmalig wieder gewagt, nachdem eine befreundete Physiotherapeutin mich so richtig durch die Mangel genommen hatte und ich von oben bis unten zu getaped war. Warum kann man auch nicht hören und immer ordentlich dehnen, hat wohl doch einen Sinn auch wenn es keiner gerne macht J
Donnerstag ging es ganz gut also habe ich mich auch direkt Samstag bei unserem eigentlichen 2, 45 Stunden Lauf so richtig ins Zeug geschmissen.
Der Samstag verlief erst richtig gut. Das Wetter war nicht zu heiß, es war trocken, ich fühlte mich sehr gut in Form und Heinz erzählte das „Best of“ seiner Laufgeschichten. (Die Glücklichen beim Hamburg Marathon! J) Also perfekt!
Die letzten drei Kilometer meldete sich mein Knie jedoch so richtig zu Wort, sodass ich nicht so recht wusste ob ich schreien, weinen oder mir das Knie abhacken sollte!?Aber da Laufen nun mal eine Sucht ist werde ich es am Dienstag wieder probieren! Kann doch nur besser werden, oder?

Dienstag, 14. April 2009

Samstag, 04.04.2009

Wettlauf mit der RegensburgAus terminlichen Gründen schaffe ich es heute nicht zum „offiziellen“ Training. Ich muss den langen Lauf also alleine bewältigen – ganz schön schwer, wenn man es gewohnt ist, in der Gruppe zu laufen. Ich entscheide mich für die Strecke Ruhr, Rhein-Herne-Kanal bis Oberhausen. Sie führt am Fluss entlang, ist weitgehend Autofrei und beginnt direkt vor meiner Haustür. Nach 10 Minuten überquere ich das Ruhrwehr und erreiche eine weitere Viertelstunde später die Schleuse Duisburg-Meiderich; hier beginnt der Rhein-Herne-Kanal. Die folgenden Kilometer, bis zur Schleuse Oberhausen, laufe ich parallel zum Binnenschiff „Regensburg“. Immer wieder versucht das Motorschiff aus Hamburg mich mit blubberndem Dieselmotor einzuholen: keine Chance. Kurz vor der Schleuse muss die Regensburg die Geschwindigkeit drosseln und ich ziehe an ihrem Bug vorbei. Ein paar Kilometer weiter ist der Gasometer schon zum Greifen nahe. Trotzdem habe ich nach rund 70 Minuten erst mal genug; der Rückweg ist schließlich genauso lang. Am Niederrheinstadion mache ich kehrt – und mir wird sofort klar, warum ich heute so gut vorwärts gekommen bin: Rückenwind. Aus dem wird jetzt Gegenwind und ich habe noch ein bisschen zu kämpfen bis ich nach 2 Stunden und 18 Minuten wohlbehalten wieder zu Hause eintreffe.

Dienstag, 31.03.2009

(Susanne): Schöne AussichtDen dritten Lauf der Winterlaufserie haben wir hinter uns, deshalb gönnen uns unsere Betreuer vom LC heute mal etwas Entspannung im NahERHOLUNGsgebiet Sechs-Seen-Platte. Dort erobern wir den Wolfberg – laut Wikipedia mit 59 m ü. NN der höchste öffentlich begehbare Punkt Duisburgs inklusive 23-Meter-Aussichtsturm. Oben angekommen genießen wir die schöne Aussicht – und zwar insgesamt 3-4 Mal.

Samstag 28.03.2009

Letzter Tag der Winterlaufserie, da das Wetter total bescheiden war habe ich kurz vor dem Start doch noch mein langarm Shirt und eine Käppi angezogen. Fehlentscheidung denn mit dem Startschuss kam die Sonne, so dass es doch noch super Laufwetter war. Die Strecke war bis auf wenige Kilometer (6-9 recht eng)+(16-19 km Matsche) sehr gut, Wenn ich dann noch 2 Minuten schneller gelaufen wäre, wäre es ein echt toller Lauf gewesen. Na ja, vielleicht beim nächsten mal, dafür Trainieren wir ja schließlich beim LC.

Dienstag 24.03.09

Da dachten alle es wird ein ruhiger Dienstag, der Dienstag nach Peters Steinfurt-Marathon und das letzte gemeinsame Training vor dem Halbmarathon der Winterlaufserie. Doch Pustekuchen, Peter nahm all seine Kraft zusammen um mit uns einen zügigen Lauf mit mehreren 5 Min. Spurts zu trainieren. Die Gymnastik mussten wir dann aber auf den Vorplatz der Eishalle verlegen um näher an der Dusche des LC und der Volterentabletten zu sein!!!