Sonntag, 9. Juni 2013

LC Duisburg Marathonkurs 2013 - Jetzt seid Ihr MARATHONIS !!!



















"WOLKE 7 ist NIX gegen das Gefühl, einen Marathon zu FINISHEN!"

Katrin Arnold, Marathon-Finisherin

HAMMER!
Ich bin jetzt eine Finisherin - ich gehöre dazu... und weiß endlich, wie es auch anfühlt, sich im Ziel nach harter Vorbereitung seinen Traum vom Marathon erfüllt zu haben.
Aber von vorne...
Geschlafen habe ich in den Nächten vorher eigentlich so gut wie gar nicht .... alle meine Gedanken kreisten um das Thema: wie läufste 42,195 Kilometer am Stück und wo sortierste dich ein. Erste Priorität.... ANKOMMEN! Die Zielzeit wollte ich irgendwo um die 4 sehen.... und als das Wetter am Tag der Tage doch temperaturmässig echt "läuferfreundlich" wurde... war klar- ich habe nix zu verlieren! Ich geh auf die 4 Stunden und schaue was geht.
Es ging einiges gestern.... es war die gefühlsmäßig größte Berg- und Talfahrt der letzten Monate. Ein Potpourri der guten Laune, die Umsetzung aller guten Ratschläge, die ich zuvor bekommen hatte, ein Kampf mit dem Kopf und das "Rennen" der unbeschreiblichen Emotionen.
Um 9:30 - mit 10 Minuten Verspätung ging's los.... die Begrüßung meiner Gruppe 2 Läufer - Wolfgang, Thomas und Jörg - fiel wie folgt aus: "die Katrin ist nervöööös..."
Klaaaa - jo- und wie.... man bzw. Frau läuft ja nicht alle Tage nen Marathon und die Einordnung bei 4 Std war gefühlt doch ambitioniert...
Frohen Mutes sind wir dann gemeinsam los, als wäre es ein Samstagslauf, quatschen ging super und unsere Pacer Johannes und Norbert legten ein gutes, flottes Tempo vor. Watt hab ich in den letzten Tagen gerechnet, gegrübelt und nachgerechnet....die Marschtabelle um die 4 Stunden kann ich fast auswendig und klar war, ich muss bei Ideallinie einen 5:40-er Schnitt laufen um mit ner dankbaren und eher maximal knappen 4 ins Ziel zu kommen... aber, wer läuft schon Ideallinie!
Die ersten 10 Kilometer liefen wir im Durchschnitt 5:30-er Tempo... und es lief richtig gut...
Dann zogen sich die Kilometer etwas, das Gequassel wurde weniger.... das rege Treiben hinter den Pacern aber nicht. Ist ja genau meins - so als ehemalige Hackentreterin ... es war mir schon arg voll da vorne, aber gut.
Dann kam Kilometer 20, meine liebsten Freunde standen überraschenderweise dort an der Strecke.... ich konnte sie schon von weitem sehen und fürs Foto rechts raus laufen und winken und lachen und quasseln ... jooooo- das tat richtig gut. Daumen hoch!
Bei der Halbmarathon-Marke - dem Zeitplan gut voraus - dachte ich dann allerdings schon: "...schöne Scheisse, dass ganze jetzt echt noch mal!?" Bäh...
Schon etwas verbissener musste ich an Norbert und Johannes dranbleiben, und während ich bei den ersten Verpflegungsständen "gewartet" hatte, um genau nach deren Plan zu laufen....musste ich ab einem gewissen Punkt immer wieder zusehen, nicht doch den Anschluss zu verlieren... Thomas, Jörg, Wolfgang und den zwischenzeitlich dazugestoßenen Arthur hatte ich im Blick.... mehr aber auch nicht.
Bei Kilometer 30 lag ich schon ein paar Meter dahinter.... gefühlt vollkommen am Ende fielen mir meine lieben Freunde an der Strecke nur noch aus den Augenwinkeln auf... die Fotos sprechen hier eine deutliche Sprache, während ich den inzwischen Vieren noch kurz mit letzter Kraft zurief: "Watt is datt denn... verdammte Hacke... boah ey... !" Ich war echt fertig mit Schönschreiben.... und während der Abstand zu den 4-Std-Läufern etwas größer wurde, erinnerte ich mich an folgenden Tipp von Susi und Inga (und etlicher anderer): genieße deinen ersten Marathon! Du läufst so oder so... BESTZEIT.
Joooo... und genau das habe ich beherzigt. Ich hab langsam abreißen lassen und mir zwei verdammt gemütliche Kilometer gegönnt.... Hach wie "schön" nicht hinterherzuhecheln... das eigene Tempo zu laufen, viel Platz zu haben und nur auf sich selbst und das innere Gefühl achten zu müssen.
Genießen! Jo.... das war von da an mein Plan und Ziel. Im Blickwinkel hatte ich aber immer noch die Zeit... auch wenn ich mich innerlich bereits von meiner 4 verabschiedet hatte... wunderte ich mich doch, dass meine durchschnittliche Pace sehr lange noch bei etwa 5:32 stand. Etwa bei km 33 war mein Hänger Geschichte.... das Neuland konnte beginnen, denn 32,2 war die bisher längste Strecke meines Lebens...
die 4 - egal.... ich wollte einfach nur noch "gut" durchkommen... das Schaulaufen und die KÜR genießen ... und ankommen.
Ich lief einfach....Kilometer 34, 35 .... 36 ... nö, kein Kerl mit 'nem Hammer... et lief... "gut". Irgendwann hab ich nur noch rückwärts gerechnet.... nur noch 9 km .... abzüglich 1 der letzte ist nur noch Genuss.... es gab die 7 für 6, die 5 für 4 .... so wird ein Schuh draus.
Und während ich so lief und versuchte, alles aufzusaugen, den Zuschauern winkte.... und mit jedem Kilometer stolzer wurde.... stand auf meiner Uhr immer noch 5:38... Hä? Ich war nicht weit weg von der 4 - das ahnte ich....
In diesem Moment hab ich an Marcus Tipp gedacht, der da lautete:
"Katrin, wenn du meinst, du kannst die 4 noch schaffen.... tu dir selber einen Riesengefallen. Spätestens ab dem Kalkweg gibste Gas bis die Beine platzen!"
Das hab ich zum Anlass genommen mein Tempo bereits vorher etwas anzuziehen.... die 4 - nicht Lebensnotwendig aber.... SCHÖN WÄR'S SCHON! also... Beine hin Beine her... Vollgas ab der Kurve auf den Kalkweg....
Bei Kilometer 40 ein Blick auf die dort stehende Uhr: "3:48:40" ... Neeee, ne? Das schaff ich nicht mehr. Ich wusste, jetzt hatte ich zwei Möglichkeiten... Kopf in den Sand und im Zweifel mit ner 4:02 zufrieden sein.... oder VOLLGAS ... und schauen was geht. Ich hab mich für Vollgas entschieden und bin gerannt als ginge es um mein Leben!
Meine Freunde standen vor dem Einlauf ins Stadion.... Zeit, um fürs Foto 4 Finger zu heben... hatte ich noch, dazu hab ich gerufen: "et is ne vier vorne....und ein paar Sekunden! EGAL!"
Dann rein in den Tunnel, Gas Gas Gas.... Das Ziel vor Augen. YEEEESSS! Ich bin Finisherin!!! Hammer! ... irgendwann etwas später....der Blick auf die Uhr:
42,5 Kilometer (nein...ich bin keine Ehrenrunde gelaufen!) und 3:59:31 - in Worten: dreineunundfuffzigneunundzwanzich - (offiziell sogar 2 Sekunden weniger) ist die reinste Krönung - und ich bin unendlich glücklich. Jetzt gehöre ich dazu.... und nächstes Jahr bin ich wieder am Start! Gaaaanz sicher!
Danke, LC Duisburg... und Danke an alle Betreuer... die den wohl geilsten Club der Welt ausmachen... DANKE, dass ich das erleben durfte.... Tschakkabooooom ... um 18 Uhr geht's zum Auslaufen! Im wohlverdienten Finisher-Shirt...
GLÜCK auf!

Freitag, 7. Juni 2013

Marathonkurs 2013 - Gruppe 2 Katrin

Ups.... nur noch 1 Tag und etwa 17 Stunden bis zum Marathon...

"Hier ist der Start, dort ist das Ziel. Dazwischen musst du laufen."
Emil Zatopek
Hört sich plausibel und "einfach" an... wenn's doch das "nur" wäre....
Die Nervosität steigt, die Unsicherheit auch.... ich werde Stunde um Stunde aufgeregter .... bin ein nervliches Wrack auf zwei schlotternden Beinen .... Hypochonder noch dazu.... dieses Kratzen im Hals, der leichte Phantom-Schmerz in der Wade.... die verdammten Wirrungen und Irrungen im Kopf ...määääh ... bääääh....
Wann ist endlich Sonntag???
Immer und immer wieder die Zweifel: Bin ich wirklich gut genug vorbereitet?
Gestern und heute standen dann die letzten beiden, langsamen und kurzen Trainingseinheiten an. Schon komisch- die Läufe der letzten beiden Tage.... gleiche Stecke, aber unterschiedlich, wie Tag und Nacht- auch wenn das bei mir im Moment kein Unterschied ist.... ich schweife ab!
Während ich gestern das Gefühl "boah Mist... jetzt auch noch laufen" hatte und mich gefühlt unendlich geschleppt habe, ging's heute fast von selbst.... eher musste ich noch bremsen... denn das tolle Gefühl.... letzte Trainingseinheit vor dem Marathon, Marathonvorbereitung ... beendet *CHECK*, hat mich heute nahezu euphorisch laufen lassen. Ich hoffe sehr, dass das am Sonntag ähnlich sein wird?!?!
Und während ich heute so locker vor mich hingelaufen bin, hab ich mal ein Fazit gezogen....
5 Monate Marathonvorbereitung machen unsagbar bescheiden und dankbar .... dass man gesund ist, dass der Körper und der Geist mitspielt, das man Freunde und Familie hat, die einen unterstützen und die mitfiebern. Klitzekleine Kleinigkeiten haben einfach immensen Wert ... Nehmen wir heute... ich froh und dankbar, dass ich nicht noch auf einer Wurzel umgeknickt bin, dass der Hund der Nachbarin mich nicht gebissen hat, dass die Blondine auf dem Beifahrersitz an der Sparkasse nicht spontan die Tür aufgerissen hat, ohne sich umzusehen und dass das kleine Mädchen kurz vor Ende des Laufes gerade noch die Kurve bekommen hat und mich nicht mit ihrem Roller umgefahren hat. DANKE!
Trotzdem stellt sich immer noch und immer wieder die quälende Frage: WIE SOLL DAS EIGENTLICH GEHEN... 42,195 km .... und die auch noch möglichst RENNEN! ...
Ich hoffe, dass der nette Herr mit dem Adrenalin Sonntag rechtzeitig anklopft und eine große Portion für mich bereit hält, ... ich hoffe, dass der blöde Typ mit dem Hammer - im Sinne aller Teilnehmer - Sonntag irgendwo anders rumhängt.... tja - und dann wäre da noch der liebe, liebe Wettergott! Der Kollege kann nach dem extrem langen Winter von mir aus gerne kurz bei Frau Holle in die Lehre gehen und den Fuß vom Temperaturpedal nehmen...
Und während mein Kopf rotiert, mein Hals kratzt, meine Wade schmerzt und ich noch alles erdenkliche zum Marathon (und der optimalen Vorbereitung in den letzten Tagen davor) aufzusaugen versuche .... lese ich zufällig folgendes, überaus dankbares Zitat von Friedrich Tschirner:
"Marathon sind 10 km Laufen mit 32 km Anlauf."
Jo... 10 km... die schaff ich ... auf geht's - die KÜR steht an.... nur noch 2 schlaflose Nächte ... ich kann es kaum erwarten.
GLÜCK auf!

Dienstag, 4. Juni 2013

Marathonkurs 2013 - Gruppe 2 Katrin

"Das Wichtigste ist, dass man sich an die Startlinie stellt und sagt: ich mache es!"
Christian Schiester, österreichischer Extremläufer

Jooo.... Ich bin zwar keine Extremläuferin, aber... ich laufe am Sonntag gefühlt extrem lang.... daher schließt sich der Kreis. GENAU DAS IST MEIN PLAN!
Heute stand kein "Tempotraining"  auf Heinz Plan... sondern:"lauft wie ihr euch fühlt. Jeder locker, ohne Kraftanstrengung. Euer Körper muss sich erholen und Kraft tanken" ... und von diesem jenen "Programm" standen heute 45 Minuten auf dem Plan.
Gesagt... natürlich NICHT getan!
Um 18 Uhr traf sich eine mittelstarke Gruppe "Gleichgesinnter" am P2... Heute gab's keine Gruppen, keine Betreuer und keine Westen... heute durfte jeder, wie er wollte....
Und ich.... ich will und kann nicht ohne Susi.... basta!
Susis Aussage nach sollte es heute "ein lockeres Läufchen geben ....abba ehrlich suuuuper looooocker...." Geplanter Schnitt... lockere 6:15 und eher noch langsamer.... da ein lockerer Hügellauf angedacht war ... haha!
Joooo... also trabten wir gemächlich los... genau bis zum UTH hatten wir 6:25 auf der Uhr - Inga war noch drin.... und als freundliche Gruppe haben wir selbstverständlich gewartet, bis Chefin Nr. 2 an Bord war.... Klaaaarooo...
Über die Wartezeit schienen im Nachgang betrachtet allerdings alle vergessen zu haben, was der Plan war... Also los ... Hügel hoch, Hügel runter.... Hügel hoch, Hügel runter.... Hügel hoch, Hügel runter.... hossa .... mit ner 5 vorne macht's doppelt Spaß ....  Hügel hoch, Hügel runter.... Hoooooosssaaaa!!!
10,5 km später und mit ner dankbaren 5:55 aufm Wecker endete dann unser lockeres Hügelläufchen...
Und nun? Jetzt stehen noch zwei Einheiten auf dem Plan... Donnerstag und Freitag.... frei nach dem Motto: "lauft wie ihr euch fühlt. Jeder locker, ohne Kraftanstrengung. Euer Körper muss sich erholen und Kraft tanken" ...
Nun denn.... Ich schau mal was ich mir zurechttrödel ...
Eins ist sicher. Es wird nicht mehr hügelig und ich tanke nun tatsächlich Kraft für meinen persönlichen "Extremlauf" ... und ganz ehrlich! Ich kann es kaum erwarten, zu wissen, wie es sich anfühlt nach 42,195 km endlich eine Marathon Finisherin zu sein.... ich hoffe und bete, dass es klappt!
Stolz wie Bolle bin ich aber schon jetzt... ich hab's ehrlich durchgezogen... durchgehalten und den kompletten Kurs nahezu lückenlos absolviert. Ich bin sehr dankbar, dass ich eine tolle, verletzungsfreie Zeit in einer tollen Gemeinschaft erleben durfte, in der ich gelernt habe, über mich selber hinauszuwachsen... SONNTAG ist KÜR.... hoffe ich!

GLÜCK auf!

Samstag, 1. Juni 2013

Marathonkurs 2013 - Gruppe 2 Katrin

"Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel!" Marie von Ebner-Eschenbach

Ach ja.... seufz.... wie wahr.... das unterschreibe ich.... 

Auf'n Arm .... ich durchlebe gerade das reinste Wechselbad der Gefühle! 
Denn - das Ziel ist zum Greifen nah!
Und....ich mutmaße - damit bin ich nicht allein. Heute stand der letzte Samstagslauf auf dem Plan... wobei.... kann man "Lauf" sagen?? Nee.... eher ein "Läufchen" frei nach dem Motto: "höre so auf, wie du begonnen hast..."
Bevor wir heute - wie am 05. Januar - mit allen drei Gruppen gemeinsam eine kleine 10-er-Abschluss-Runde gelaufen sind, stand noch mal Theorie für Grünschnäbel auf dem Programm. Heinz hat uns noch mal eingeschworen.... auf Sonntag, den Tag der Tage und uns Tipps gegeben... z.Bsp. dieses Wochenende die Fußnägel zu schneiden, nicht mehr Mintard oder andere Experimente zu laufen und nichts grossartig anders zu machen, als in den letzten Wochen. Ok... ein bisschen mehr trinken und die ein oder andere Nudel essen... loooocker laufen und nicht übertreiben...
Der aber wohl wichtigste Leitsatz heute war folgender:
"SONNTAG IST KÜR! Genießen und schaulaufen .... einmal quer durch Duisburg!" 
Tja.... ich werde es versuchen...
Nach der Theorie folgte dann die Praxis.... 10 km im 5:40er Schnitt.... einmal quer durch den Wald ... und nach etwa einer Stunde war's dann tatsächlich soweit: der Marathonkurs 2013 ist Geschichte.... und als Heinz uns bis Sonntag in einer Woche verabschiedete, ist mir kurz das Herz in die Hose gerutscht. Waaaaaaas...??? 
Gott sei Dank hörte ich dann Susi Richtung Gruppe 2 sagen: "...aber wir treffen uns am Dienstag noch mal zum lockeren Läufchen... oder?" 
Naaaa klaaaa.... puh, hömma... was bin ich froh.... denn Laufen in der Gruppe macht schon mehr Spaß als alleine.... wer hätte das vor dem 5. Januar gedacht. Ich sicherlich nicht! 
Gott sei Dank... Dienstag gibt's dann wieder Gleichgesinnte bzw. Gleichgestörte.... so langsam können Familie und Freunde es nämlich nicht mehr 100%-tig nachvollziehen.... dieses Fieber, die Ängste, die Zweifel.... die Aufregung und die sonderbaren Veränderungen des Geistes. Man denkt ja nur noch um neun bis zwölf Ecken.... soll ich jenes, könnte ich besser dieses.... du ortest auf 600 Meter Erkältungen und andere Krankheitssymptome und bittest um Abstand, gehst aus Angst vor einem spontanen Bänderriss nicht mehr tanzen und lebst irgendwie so furchtbar "vernünftig"...
Hmmmm... aber... das alles soll jetzt vorbei sein??
Nee .... irgendwie nicht vorstellbar.
Samstags 15 Uhr in Deutschland... ... äähmm... und nu? Was kann man Samstags nachmittags eigentlich Sinnvolles machen??
Nun ja.... für nächste Woche hätte ich eine Idee: Füße eincremen, Beine hochlegen, Startunterlagen abholen, Nudeln essen und viiieel beten....
"Glaube und Zweifel bedingen einander wie Ein- und Ausatmen; sie gehören zusammen."
Hermann Hesse
Tschakkabooooom .... wir schaffen das! ALLE...
GLÜCK auf!